Seiten

09.10.12

Parallel lesen

lese diesmal zwei Bücher nebenher. Ist garnicht so schlecht :-)
zum einen lese ich von

Hakan Nesser : Am Abend des Mordes
Inhalt: Wird Barbarotti kaltgestellt? Aufs Abstellgleis befördert? Nach einem persönlichen Schicksalsschlag mit privaten Problemen beschäftigt, erhält er von seinem Vorgesetzten die Anweisung, sich mit dem Fall eines fünf Jahre zuvor spurlos verschwundenen Elektrikers zu beschäftigen, als er wieder seinen Dienst antritt. Nicht nur Kollegin Backman fragt sich, ob es sich hierbei nicht nur um eine Form von Beschäftigungstherapie für einen trauernden und labilen Kollegen handelt. Und zunächst sieht es auch ganz so aus, als sei Barbarotti nun zum Spezialisten für sogenannte »kalte Fälle« geworden, denen man nur routinemäßig nachgeht. Zum Zeitpunkt seines Verschwindens lebte besagter Elektriker nämlich mit einer Frau zusammen, die bereits einmal einen Mord begangen und dafür elf Jahre im Gefängnis gesessen hatte. Doch ohne Leiche keine Mörderin. Beweisen konnte man ihr in diesem Fall nichts. Gunnar Barbarotti tut das, was er am besten kann: Er ermittelt. Mosaiksteinchen um Mosaiksteinchen setzt er zusammen, und als er schließlich begreift, was gespielt wird, hat das weitreichende Konsequenzen ...

zweiter Roman von
 Liz Hoppe - Aufgeputscht und Abgefahren
Inhalt:
Zwei Mädchen, ein Jahr, eine pulsierende Stadt und die Suche nach dem ultimativen Kick. Berauscht von der Nacht, vom Sex betört tanzen sie zu Technobeats. Tanzen um ihr Leben.
Aufgeputscht und abgefahren eine Achterbahn zwischen Himmel und Hölle, in der es nicht nur bergauf geht. Die Welt lag brach, unbenutzt und rein, direkt zu meinen Füßen. Ich musste nur zugreifen.
Aber wonach? Wozu Äpfel pflücken, wenn man pures MDMA hat? Das Gute an der Sache war aber, dass es verdammt nochmal scheißegal war, was ich war, wer ich war, wie ich war; ich war drauf. Wie alle auf dieser Party.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Mit dem Absenden eines Kommentars bestätigst du, die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen zu haben.