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18.02.18

Das Hannibal Syndrom...


...von Stephan Harbort lese ich gerade. Ich bin noch nicht weit gekommen ,aber jetzt schon ist es sehr interessant. Aber auch ein wenig anstrengend zu lesne, weil man sich drauf konzentieren muss. Gut, ich bin erst auf Seite 55 :-), aber mich fesseld es jetzt schon. Am Anfang erklärt uns Stephan Harbort, was einen Serienmörder überhaupt ausmacht und woran man ihn "erkennt". Danach erzählt er uns von seinen Besuch bei den dreifach Mörder Peter Windisch. Ich gestehe, das hat mir schon ein wenig Gänsehaut verursacht. Okey, wenn ich lesen, schaltet sich oft bei mir das Kopfkino ein und da war ich bei dem Kapitel voll mit drin. Als ich dann eben dieses Kapitel fertig hatte, legte ich kurz das Buch zur Seite und musste erst mal drüber nachdenken.
Ich möchte noch nicht zuviel hier verraten, aber das Buch wird mir wohl nachhaltig im Gedächnis bleiben. Ich bin jedenfalls gespannt, wie es weitergeht.
Die Sätze sind ein wenig  -- wenigstens für mich - verschachtelt, was ein wenig den Lesefluß beeinträchtigt. Aber die Spannung kann es dadurch nicht nehmen.
Ein Buch, das nicht nur von den Taten und Tätern handelt, sondern von den Hintergründen. Dem Warum, weshalb und wieso. Gefällt mir Daumen :-D
Übrigens ist mir beim Lesen schon wieder eine Idee gekommen. Verraten wird noch nichts, weil ich weiß ja gar nicht, ob ich das in die Tat umsetzten kann :-D


Bild von der serienmoerder.de

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