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25.03.18

Rezensionen, Gedanken und Vorbereitungen

Es ist jetzt genau eine Woche her, dass der letzte Buchmessentag angebrochen ist. Wenn ich so aus dem Fenster schauen ,denke ich, wow. Vor einer Woche eisiger Wind, Schneegestöber und jetzt ... strahlender Sonnenschein und warm.
Und wenn ich so Revue passieren lasse über die Buchmesse... da denke ich, dieses Jahr war ja doch ein wenig hektisch und streßig. Das fing Donnerstag an, wo ich all meine Sachen in der Penion vergessen habe: Handy, Portomonai, Geld, Personalausweis. Die Dame an der Akkredierung wollte diesen sehen und da kamen mir erst mal die Tränen. Die Nette hat dann gesagt, ich solle mich beruhigen und hat mich freigeschalten :-) Vielen lieben Dank dafür.
Dann die ganzen Tage. Ich habe zwar viele nette Bekannte und Freunde getroffen und doch habe ich das Gefühl, nichts gesehen zu haben.
Schneechaos und sibierische Temperaturen, das ist mir am Freitag und Samstag in Erinnerung geblieben. Die Nichtvorhandenen Schneekuven, wie ich die drei Mädels abgeholt habe und wir auf die Messe geschliddert sind, langsam, vorsichtig und doch heile. Die leeren Hallen am Samstag, weil in und um Leipzig garnichts mehr ging.
All das sind die Rückblicke der LBM#18. Über die schönen hab ich ja schon in meinen Berichten erzählt.
Was ich heute noch gemacht habe, als zurückzublicken? Vier ganze Rezis habe ich geschrieben.


Es liegt immer noch das kleine Interview mit Bernd Hesse an. Es gibt noch viele Rezibücher zu lesen. Morgen steigt die Blogtour "Die Sprache des Schmerzes", wo ich dran teilnehme mit einen Beitrag. Vorgestellt wird Leonie Haubrich ihr neuer gleichnamiger Thriller.

Und dann... ja dann ist ja schon wieder April und es gibt weitere Aktionen bei mir. Aber dazu erst später ---- im April :-) 



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