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31.03.20

Protagonist, Antagonist und weitere Darsteller im Buch

 REZENSION

Immer wenn ich ene Rezension schreibe, überlege ich wie ich die Darsteller benennen soll. Ja, schon nach Namen, keine Frage. Aber was sind diese Figuren in einen Roman, Krimi etc.
 Hauptcharakteren, Nebenrollen und einiges mehr, wie ich herausgefunden habe. Gut, es ist schon bestimmt einiges darübergeschrieben worden, aber noch nicht von mir :-D
 So, aber wie ist das jetzt mit den Figuren.👀

Da gibt es den Protagonisten. Er ist immer eine Hauptfigur. Es gibt klar mehre Hauptfiguren, aber der Protagonist ist DIE Hauptfigur. Das heißt, ist der Charakter, um den sich der Roman, der Krimi etc. dreht.😇

Zurzeit lese ich Blutrausch von Andreas M. Sturm und da ist zum Beispiel Karin Wolf der Protagonist.
 Neben ihr ist Sandra König und Heidelinde Weiß eine Hauptperson, aber eben NUR eine Hauptperson. Der Protagonist ist somit der wichtigste Charakter, aber auch seine Geschichte.

 Und dann eben die Hauptcharakteren. Wie in meinen Fall Sandra und Heidi. Sie gelten als Kerngruppe, um den es sich in dem Buch dreht und haben somit auch eine tragende Rolle.👭
 
Wie in jedem Fernsehfilm gibt es in einem Buch auch Nebenrollen. Keine Frage, auch die sind wichtig, sonst wäre es ja nur ein halbes Buch. Diese gehören nicht zum inneren Kern der Gruppe, aber können durchaus Schlüsselrollen spielen. In meinen Fall sind es Oberkommissar Rolf Brückner, 👮ohne dem nichts geht.  Aber auch der Rechtsmediziner Dr. Brettschneider spielt hier eine wichtige Nebenrolle. Übrigens sind diesen Charakteren nicht austauschbar, zumindest schwer austauschbar.

 Wer kennt sie nicht, die Statisten. Egal ob im Fernsehen, wo man sich als solche sogar bewerben kann oder eben in einem Buch. Statisten sind ganz klar austauschbar. Beispiel Fernsehen, wenn dem Produzenten eine Brünette nicht gefällt kommt eben eine Blonde her, damit es besser in dem Ablauf passt. Sie haben auch keinen besonderen oder bestimmten Charakteren. Diese Statisten müssen eigentlich nur "funktionieren" und da sein, um das Bild rund zu machen. 👴👨👩👱👷👵

Vorstellung Fernsehen: Ein Dreh im Café und es ist menschenleer --- an einen warmen Frühlingstag --- unwahrscheinlich, oder? Daher sind zwar Statisten wichtig, aber egal welche :-)

 Kommen wir von der guten Seite zur bösen Seite: Dr. Jekyll und Mr. Hyde *lach*. Nein, jetzt im Ernst.
 Der böse Charakter in einem Buch (ich bleib jetzt mal bei Roman, Buch oder so. Ist einfacher). Der Gegenspieler eines Protagonisten ist der Antagonist. Klingt schon irgendwie böse oder? Er hat die Hauptrolle in einen Roman, nur eben die böse Seite.😈
 In meinem momentan gelesenen Buch eben der Mörder! Der Unterschied zwischen Protagonisten und Antagonist ist, der letztere kann auch eine Nebenrolle haben. Als Beispiel ist mal angeführt worden Professor Monaatry in Sherlock Holmes.


So, jetzt hat man mal einen kleinen Überblick, über das Who is Who in einem Buch. Wer mehr darüber wissen möchte, bzw. ausführlicher, der schaut doch mal auf den Blog Schriftsteller-werden vorbei. Da werden auch viele Beispiele genannt.





Buchvorstellung, die 4.ste

Katzen sind was Feines. Ich weiß es aus eigener Erfahrung. Leider habe ich keine eigenen Katzen mehr. Aber von Kindheit an haben mich Katzen begleitet. Icherinnere mich an meine Zeit in Köln. Da gab es eine Bücherei und dort habe ich mir eben auch Bücher ausgeliehen. Aber am meisten die Kater Jakob Bücher. Die Büchereimitarbeiterin hat schon immer geschmunzelt, weil ich mir immer und immer wieder diese Bücher ausgeliehen habe. Und so bin ich mit dem Kater groß geworden. Irgendwann dann in spätere Jugendzeit kam ich dann doch mal auf die Idee mir die Bücher selber zuzulegen. Und so sind inzwischen die 5 Bücher mein Eigen. Von wem stammt aber der niedliche Kater, der sich so mit seinen Menschen angefreundet hat. 

 


Jacobs Väter
Da ist zu einem Sven Hartmann. Er ist gelernter Kunstgewerbler, wenn man das so sagen darf und hat sogar an der Kunstgewerbeschule in Basel und Zürich selber unterrichtet. Aber Sven Hartmann ist noch vieles Mehr. Schaufensterdekorateur, Bühnenbildner, Trickfilmer und dann eben Zeichner.  Und eben der Vater von Kater Jakob.

Jakobs Väter
Und dann ist da noch Thomas Härtner. Die Sprüche von Kater Jakob sind aus seiner Feder entstanden. Er studierte Regie und Schauspielerei an der Folgswangschule in Essen. Arbeitete dann am Theater und als Schriftsteller, aber auch als Schauspiellehrer. Leider ist er schon früh verstorben


Aber nun zu den Büchern.
Das erste Buch der Reihe heißt schlicht und einfach Jakob“ 1974. Es ist die Anfangsgeschichte, wie der kleine Kater in die Familie kommt und sich da einlebt. Viel Text gibt es nicht, aber die Bilder sprechen ihre eigene Geschichte. Und dass hat mich als Kind immer fasziniert.
Das zweite Band heißt schlicht und einfach „Ich und mein Mensch“ 1976 und erzählt weiteres aus dem Leben des mittlerweile großen Katers. Ein Jahr mit dem Kater erlebt man hier. Diesmal gibt es mehr Text, aber auch wieder die wundervoll gezeichneten Bilder.
 
Als letztes der dreiteiligen Bänder heißt es „Der Hund auf dem Dach“ 1977.
n diesem Band gibt es neue Erlebnisse mit seinen Menschen, der diesmal Damenbesuch bekommt. Was daraus wird und wie Kater Jakob damit umgeht, erzählt er hier ausführlich.
Diese drei Bücher sind etwas größer als DIN A4.  Und erschienen sind diese Benteli Verlag in Bern.


Danach gibt es nur noch kleine Bücher. Ich habe zwei davon.
Ach du lieber Mensch 1992 ist das erste der kleinen Buchreihe. Es ist ein quadratisches Buch und fängt mit einem Brief an seinen Menschen an.  Eigentlich sind es nur Textauszüge aus den ersten beiden Büchern von den beiden Autoren Sven Hartmann und Thomas Härtner.
Genauso wie das zweite kleine Band „Das war ein dicker Hund“ 1992.
Erschienen sind die beiden letzen Bände bei ars edition.
Ich finde persönlich kommen die beiden letzten Büchern nicht an die ersten heran. Zumal hier Jacob plötzlich mit C geschrieben wird. Ja, es sind Kater Jakob Bücher und auch die liebevollen Zeichnungen sind dabei. Aber sie haben nicht das Kindheitsgefühl wie die ersten drei Bände.

30.03.20

Ablauf des Osterplausches....

So, nun hab ich mir mal Gedanken gemacht, wie eigentlich der Ablauf des Osterplausches sein soll. Ich sag Euch, gar nicht so einfach :-D.
Trotzdem denke ich, dass ich es einigermaßen gut hingekriegt habe. Na klar bin ich offen für Vorschläge, Verbesserungen und sonstige Kritiken :-).
Aber nun die wichtigsten Daten bzw. Fakten (sagt man das so?) für den gemeinsamen



Zeitraum: (ganz wichtig):  Vom 9.4 bis hin zum 13.4 - also von Gründonnerstag bis Ostermontag. Das sind ganze 5 Tage Spaß, lesen und vieles mehr.


Was  soll gemacht werden?: Lesen, ganz klar :-). Aber auch andere Blogs besuchen, ein wenig auf Ostern einstellen. Am Ende der Aktionszeit ein Fazit erstellen.

Teilnehmende Blogs werde ich dann hier oder auf den Aktionsseiten verlinken. So hat ein jeder überblick, wer überhaupt wo mit macht. Gerne würde ich Blogs dabei haben, aber  auch mit Facebook  kann man teilnehmen. Wer mag, darf auch per Instagram oder Twitter oder wie das alles heißt, teilnehmen. Ich persönlich schaue da zwar weniger drauf oder fast garnicht, aber nunja, wer mag der mag.
Übrigens gerne dürfen hier auch Autoren*innen und Co mitmachen :-)

Und soweit zufrieden mit meine Aktion. Ich gesteh, ich bin ein Selbstzweifler, deswegen stelleich immer alles in Frage :-D.
Also ran an die Tastatur und gerne die Aktion weiter verbreiten :-)


Teilnehmemde Blogs:
Emma von Ge(h)schichten
Verena  von  Sheena creativ Bookworld

28.03.20

Die Doofnasen Family ~ Fux, Mahdah, Doofnasen und Vauweh-Busse“

Peters Hühnerstall

 (Unten gibt es einen Hinweiß auf ein Video von Robert Höck und seine Happy Hühner)
Nicht nur Vögel bekommen im Frühling ihre Jungtiere, Hühner ihre Küken, auch die geliebten Fressfeinde haben Nachwuchs und der muss gefüttert werden. Idealerweise mit Nahrung, die äußerst nahrhaft, artgerecht und idealerweise auch noch lecker sein sollte. Da ist es naheliegend, dass unsere Hühner in dieser Zeit besondere Aufmerksamkeit seitens der Räuber genießen. Dass wir dieser Aufmerksamkeit ebenfalls große, besorgte Aufmerksamkeit schenken, steht außer Frage. Hühner sind äußerst lecker. Das finden selbst die Hühner! Ich mache mir selbstverständlich auch immense Sorgen um meine Doofnasen, gerade jetzt, wo zusätzlich zu den großen Doofnasen auch noch die kleinen Doofis im Garten herum hopsen.

Da „Modell Ehegatte“ ja schon „schlauerweise“ neulich mit seinem Knochenteller auf dem Terrassentisch den Fux frei Haus eingeladen hat, mal vorbeizuschauen, kontrolliere ich jetzt besonders intensiv täglich die Doofnasen-Behausungen, besonders abends. Die Brüter-Wüter schlafen ja in ihrem Luxus Kerbl-Stall, in dem normalerweise zwei Stangen rein geklickt werden. Da die ja noch halbe Babys sind, dürfen die da natürlich noch nicht drauf schlafen, also habe ich die Stangen, die vermutlich aus kunststoffummanteltem Aluminium sind, oben auf den Deckel des Nistkastens gelegt. Neulich morgens der übliche Ablauf. Futter machen, raus gehen, die Kükis rauslassen, Kackis im Garten wegmachen und dann Ställe sauber machen. Der Stall der Kleinen muss innen täglich komplett sauber gemacht werden, da die da drin zu neunt nicht nur schlafen, sondern täglich, besser gesagt, „nächtlich“ ein totales Chaos machen. Kinder halt. Tagsüber hocken die häufig auf dem Stall, weswegen man das Dach des Stalles auch sauber machen muss, da es übersät ist mit kleinen Kacki-Knödelchen. Während der Reinigung bemerke ich, dass die Stangen fehlen. Irritiert suche ich herum.

Ich: „Sagt mal, ihr kleinen Flitzpiepen, wo habt Ihr denn die Stangen hingetüddelt?“
Alle: „Miiep, miiiep, Mama, Wüürmchen?“
Ich verdrehe die Augen: „Mit Euch kann man irgendwie noch nicht richtig reden, hihi!“

Unterdessen picken zwei der Araucaner-Mixe in meinen Fuß, mein Kuschelhühnchen hopst auf meinen Arm, klettert von dort auf meine Schulter, um an meinen Haaren herum zu ziehen, die beiden Ayam Cemani liefern sich spielerische Kämpfe mit den Federfüßen und ich darf keine einzige unbedachte Bewegung machen, da man Gefahr läuft, auf irgendein Küken zu treten. An Weitermachen ist kaum zu denken, also habe ich natürlich wieder einen Trick in petto. Ich stakse aus der Voliere, als hätte ich die Hosen voll, und werfe außerhalb eine Handvoll Körnchen und Würmchen in den Garten. Alle kommen wie die Verrückten angerannt und ich trete augenblicklich die Flucht zurück an. In der Voliere schließe ich mich selber ein und schiebe den Stall ein wenig von dem Steinwall weg. Dahinter finde ich die Stangen. Ich will sie gerade abwischen, da entdecke ich tiefe Bisspuren in einer Stange. Der Rand der anderen Stange ist total abgekaut. Ich spüre, wie mir das Blut in den Adern gefriert. Ich betrachte die Stangen genauer und kann genau ausmachen, wo sich zwei Reißzähne nebeneinander in dem weichen Material abzeichnen. Mein Blick richtet sich nach vorne und ich bekomme erst recht Schnappatmung. Auch auf der vorderen Unterseite des Daches sind tiefe Bissspuren im Rand!

Ich renne rein und rufe außer mir nach „Modell Ehegatte“: „Weißt Du waaaaaas?? Dein toller Fuchs hat versucht die Brüter-Küken zu fressen!“
Modell Ehegatte: „Quatsch? Echt? Na, der hat halt Geschmack! Hühnchen ist halt lecker!“
Ich: „Was? Das reicht ja wohl, dass der Deine komischen Beinscheibenknochen frisst! Jetzt weiß der natürlich, dass da Küken in dem Stall sind!“

Modell Ehegatte kommt interessiert mit raus, um sich die nächtlichen Spuren des räuberischen Überfalls an dem Küken Stall selber anzusehen.

Modell Ehegatte: „Krass! Aber meinst Du, dass das wirklich ein Fuchs war? Die Zähne stehen ja doch recht dicht beieinander.“
Ich: „Hhmm, keine Ahnung? Die haben ja auch eine ziemlich schmale Schnauze. Nagt denn ein Fuchs aus Frust Plastik und Metall an, wenn er nicht an die begehrte Beute gelangt?“
Modell Ehegatte: „Wir sollten mal eine Spurensicherung machen…“

Ich stelle mir vor, wie wir als Tatortreiniger verkleidet mit sämtlichen Materialien, wichtig in einem Aktenkoffer, ein rotweiß gestreiftes Flatterband ziehen. Die Doofnasen stehen um den Tatort herum und glotzen neugierig. Modell Ehegatte im Kittel mit Flüstertüte in der Hand, den legendären Spruch aus die „Nackte Kanone“ rufend: „Bitte gehen Sie weiter, es gibt hier nichts zu sehen!“ Ich schüttele meinen Kopf und sage:

„Klar! Wir sollten einen Abstrich machen und ihn direkt in ein Gentechnik Labor senden!“
Modell Ehegatte: „Echt?“
Ich: „NEEIIIN! Natürlich nicht, das ändert ja nichts an der Situation!“
Modell Ehegatte: „Das war bestimmt der Marder. Der hat schließlich neulich auch diesen Druckschlauch im Bus angebissen.“
Ich: „Genau! Die sind doch bekannt für Frust-Randale!“

Ein paar Tage später steht mal wieder ein Fußball Turnier von Sohn2 an. Zu diesem Zweck fährt „Modell Ehegatte“ mit dem Vauweh-Bus zum Turnier, da man bei Heimspielen einen kleinen Verkaufstisch für Café und Kleinigkeiten zu Essen mitbringt, um die Mannschaftskasse aufzufüllen. Keine 10 Minuten nach seiner Abfahrt klingelt mein Handy.

Modell Ehegatte: „Der Bus zieht nicht mehr! Irgendwie leuchten da sämtliche Alarmlichter auf!“
Ich: „Nix anfassen!! Ich komme nachher nach Hause und dann gucken wir..“

Modell Ehegatte ist eher nicht so der handwerklich begabte Typ. Und erst recht nicht, wenn es um Automobiltechnologie geht. Das ist ohnehin eine gaaanz gefährliche Konstellation: „Modell Ehegatte“ und Autos = astronomische Katastrophe. Aber dazu mal mehr in einer Geschichte wann anders. Ich bin nämlich unterdessen auch unterwegs und gurke mit der alten Diesel-Lady und Tochter1 durch die Landschaft. Wenn man vier Kinder hat, kann man sich vorübergehend von einem selbstbestimmten Leben am Wochenende verabschieden. Bei meiner Heimkehr ist der Carport zerwühlt und Party im Gange. Alle Küken springen herum in einem für sie neuen Areal, kratzen an den Pflanzsteinen die ganze Erde und das Laub raus und verteilen es professionell im gesamten Carport, wo sonst die alte Diesel-Lady steht. Als sie das monströse, brummende Auto hochfahren sehen, bekommen sie es allerdings mit der Angst zu tun und flitzen augenblicklich durch ihr Schlupfloch im Zaun.

Ich: „Mensch Kinners, denkt dran, dass hier Fux und Mahdah herumrennen. Die freuen sich auch tagsüber über kleine Stubenküken.“
Küken: „Miiiep! Mama?“
Ich. „Ich geb´s auf!“

Bei näherer Untersuchung des Motorraumes des Vauweh-Busses, entdecken wir, dass der doofe Mahdah wieder zwei circa drei Zentimeter lange Stücke aus dem gerade vor zwei Wochen erneuerten Druckschlauch komplett rausgebissen hat. Die Stücke sind unauffindbar. Ich verstehe einfach nicht, dass die Autoindustrie bei so einem extrem häufig aufkommenden Problem noch nicht drauf gekommen ist, solch wichtige und empfindliche Schläuche besser zu schützen? Eigentlich unfassbar! Selbst ein Hühnerstall ist besser vor ihnen gesichert als ein hochtechnisierter Automotor!

Ich, völlig verblüfft: „Wo sind denn die Schlauchstücke? Hat der die etwa aufgefressen? Na, er kommt ja glücklicherweise nicht an die Doofnasen dran! Hoffentlich bleibt das auch so!“
Modell Ehegatte grinst:“ Manche Schnitzel sind halt zäh wie Gummisohle!“
Ich: „Vielleicht solltest Du ihm doch gelegentlich nochmal einen Suppenknochen vor die Tür legen, damit er keine Verdauungsprobleme von dem Gummi bekommt, hihi!“

Fazit: Fux und Mahdah sind äußerst fleißig, wenn es um ihre Nahrungsbeschaffung geht. Und wenn sie trotz größter Bemühung nicht dran kommen, müssen halt die technischen Produkte der Autoindustrie herhalten. Ich laufe mal wieder mit einer Café-Tasse Patrouille. Zumindest tagsüber. Bei den Doofnasen UND den Autos. Man weiß ja nie.

PS1: Die Küken ziehen ab sofort in den großen Stall. Wer weiß, wie lange der Kunststoff Stall noch standhält?

PS2: Zum Schutz des Autos wird der Hund mal ordentlich gebürstet. Das hat in der Vergangenheit schon einem anderen Auto das Leben gerettet, als das Hundefell im Motorraum in Teebeuteln hing.

PS3: Wer Rechtschreibfehlär bei Mahdah, Fux und Vauweh-Bus findet, darf sie behalten udn sie gärne eingeraamt an seine Want hengen. Wer sie reklamiert ist selber doof, Ätschi!

Einen sonnigen Sonntag ohne Räuber Wünsche ich Euch🌻!


Fuchs, Marder und andere Raubtiere in der Hühnerhaltung - HAPPY HUHN