Getroffen: Kaufland Kunden, andere Gassileute (viele trifft man ja in der Zeit nicht)
Gewesen: Gassi mit dem Hund Sam, auf der Arbeit
Gemacht: Haushalt gemacht,
Gehört: Podcast, Radio,Vogelgezwitscher, Lärm auf der Arbeit, Stille am Morgen beim Gassigehen, Autobahn
Gelesen: Whatsappnachrichten,
Blogbeiträge, Kommentare, die erste Weihnachtskarte
Geschrieben: Blogkommentare, Whatsappnachrichten,Tagebucheintrag
Gegessen: Braten mit Klösen und Gemüse, Nudeln mit Sosse, Buagette mit Tomate und Käse überbacken
Genascht: Walnüsse, Schoki, Plätzchen, Donuts
Getrunken: Wasser, Kaffee,Wasser mit Geschmack,
Gekauft: Lebensmittel, Hundeleinen, Baguette, Socken, Kerzen, ein neues Handy, Nikolsachen, Walnüsse ohne Schale
Gesucht: ein neues Handy
Gefühlt:
negativ: ausgenutzt, benutzt, unausgeschlafen, gestreßt, genervt, verärgert
positiv: gut, die absolute Einsamkeit beim morgentlichem Gassigehen
Gelacht: nicht wirklich
Geweint: nein bzw. fast aus Wut
Geschlafen: nicht so gut
Geträumt: ja, da waren Frauen, die auf mich eingeredet haben, war ein sehr kurzer Traum, Und dann irgendwas verworrendes
Genossen: das sehr frühe Gassigehen
Gelitten: Unter dem Streß auf der Arbeit, unter Selbstzweifel
Geärgert: darüber, dass ich beim Gassigehen mein Handy verloren habe. und über andere Gassigbeher, die schon von weiten brüllen "leinen sie ihren Hund an!!" (Oder auch Spaziergänger). Ich halte meinen Hund immer fest, wenn ich anderen begegne!!!1
Gedacht: warum immer ich
Gefragt: ob ich das in der neuen Abteilung schaffe
Gemessen:
Geplant: ab jetzt wieder heller zu sehen. Der erste Schitt ist getan. Und abzuschließen, nachdem ich weiß, woran ich bin :-). Und woran ich letztes Jahr gewesen bin :-).
FAZIT: eine Woche, die am Anfang schlimm war und zum Ende entspannter. Schon allein das allmorgendtliche Gassigehen in völliger "Einsamkeit" ist so was von beruhigend. Auch das Gefühl, ausgenutzt bzw. benutzt worden zu sein, ist halbwegs verflogen und ich verliere langsam an den Gedanken an diese Person. Irgendiwe hat die Erkenntnis mit dem benutzen aber schon wehgetan. Aber jetzt kann ich langsam nach vorne gucken. Und so ein klein bisschen fange ich michan z ufreuen auf kleinere Dinge....
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