Seiten

02.03.21

Philosophie-Challenge #27

     Bild von Arnodinum

 

 https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEg-C3yMQTc-lfu5oSX_aKKkSgeZuA6E7CYCKMrz7T9jw7sMuOydL4RTrjwLhjtIqhciQtL-_tQJ-_GLkctHkKbB-vwLYs1wj6dwB3lxoxve8o70JRL93SPct1LWq_lDsLVO0goPWvFzDcis/w312-h410/Philo.jpg

        Wann hast du das letzte Mal das Geräusch deines eigenen Atems bemerkt? (Jetzt, richtig?)

 breathe in

breathe out

Es ist gar nicht so lange her. Da ich ja Schlafprobleme habe und diese schon lagen, mache ich das öfters: mich aufs Atmen zu konzentrieren. Einatmen -- ausatmen -- einatmen -- ausatmen. Manchmal gelingt es, dass ich ruhiger werde, aber nicht oft.

 Bewusstes Atmen soll ja wichtig sein für Körper und Geist. Aber jetzt nochmal zur Frage: das Geräusch deines eigenen Atmens? Was ist denn eigentlich damit gemeint? Das bewusste Atmen oder nur das Geräusch des Atmens. 

Spruch gesehen bei
dastutmirgut

Das Geräusch des Atems kann man aber auf verschiedene Weise hören. Z. B wenn sich zwei Menschen sehr nahe sind :-). Oder auch bei Angst. Ja, gerade bei Angst hört man seinen Atmen ganz genau. Und eben beim Einschlafen oft, meiner Meinung nach. Welche Art mir die liebste ist? Hm, ....lass mich bitte schweigen, also Angst ist es nicht, so viel gesagt!!
Schmid Phillipp

 

 Übrigens habe ich bei dem großen A.. ein interessantes Buch entdeckt darüber.

Ich atme ein, ich atme aus: Das Geheimnis der Achtsamkeit von Daniel Penman

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Mit dem Absenden eines Kommentars bestätigst du, die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen zu haben.