Meine Woche ist immer der Rückblick von der letzten Woche bis Sonntag.
Getroffen: Arbeitskollegen, den Anwalt, den Impfarzt
Gewesen: auf der Arbeit, beim Anwalt, im Impfzentrum, beim McDonald
Gemacht:
Blumen gegossen, Hausarbeit, Betten bezogen, Büro "entmüllt", Wäsche weggepackt,
Gehört: Podcast, Radio, Stadtlärm,
Gelesen: Whatsappnachrichten, Blogeinträge, Bücher (Thriller),
Geschrieben: Wochenrückblick, Whatsappnachrichten, Freitags Füller, einen Post, den Fragebogen wegen dem Erbe,
Gegessen: Hacksen, Möhrengemüse, Toastbrot, Reis, Brotzeit, Sauerbraten, Fisch mit Schupfnudeln, Kotlett, Burger und Pommes
Genascht: Kuchen, Donuts, Bonbons, Chips, Kekse
Getrunken: Wasser, Kaffee,Tee
Gekauft: einen Adventskalender von Peters Pralinen, Weihnachtshühner für draußen und für den Tannenbaum
Gesucht:
Gefühlt:
negativ: gestreßt, überfordert, geschockt
positiv: zufrieden, gefreut über den Kinokartengewinn
Gelacht: ne, hatte ich wirklich momentan keinen Grund dazu
Geweint: fast, aus Ungläubigkeit
Geschlafen: besser, die Hormontabletten wirken, aber dann wiederum nicht so gut, da mir so viel wegen meines "Vaters" durch den Kopf geht. Und wegen dem Streß auf der Arbeit
Geträumt: ja, irgendein Bldsinn, wo einige Kolleginnen drin vorkamen
Genossen: den Montag, der war ab mittags wirklich entspannend
Gelitten: unter Angst vor dem Piks bei der Spritze -- verdammte Spritzenphobie....Und ich musste da ganz allein durch ohne Händchenhalter!
Geärgert: ja, da gibt es was.. etwas wegen meines "Vaters". Und über eine Kollegin, die krank ist und das wohl für längere Zeit....
Gedacht: was wohl rauskommt aus der Akteneinsicht des Anwaltses
Gefragt: wie es weitergehen soll in der Sache?
Gefunden:
Geplant: ne, momentan wirklich nicht. Mir ist nicht nach planen
FAZIT: Eine nicht so gute Woche. Mit mehr Tiefen ", was mich so alles erwarten könnte wegen dem Ableben meines "Vaters".
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