Gestern war es wieder soweit. Die offene Lesebühne in der kleinen Kaffeerösterei fand wieder von der SAG Schweinfurt statt. Da musste ich klar hin, denn seit 2 Jahren fand diese nicht mehr statt.
Aber was ist die offene Lesebühne?
Verantwortlich für diese offene Lesebühne ist die SAG. S wie Schweinfurt, A wie Autorinnen und Autoren und G wie Gruppe.
Der Abend ist jeweils immer am dritten Dienstag im Monat ab 19. Uhr. Begonnen wird mit eigener Lyrik und Prosa von den Autorinnen und Autoren der Gruppe. Anschließend stellen sie sich zur Diskusion über den Text.
Anshcließend können Besucherinnen und Besucher aus dme Punplikum ihr Geschriebenes vorlesen und danach wieder drüber gesprochen. Jede Form von Geschriebenen ist hier erwünscht, egal ob Posie, Krimi, Fantasy oder jegliches. Auch das Alter der Autorinnen und Autoren spielt hier keine Rolle.
Allerdings gibt es auch ein paar Regeln. Oder sollte ich paar großschreiben. Denn es sind nur zwei:
1. Der Text muss vom Vorleser selbst stammen.
2. Die Lesezeit soll 10 Minuten nicht überschreiten.
Ansprechparter der SAG ist Hanns-Peter Zwissler.
Soweit zur offenen Lesebühne.
Gestern war die kleine Kaffeerösterei gut besucht und viele lauschten den Texten, die dort vorgetragen wurden. Ich habe mich sehr gefreut, die Autorin Renate Eckert dort zu treffne, die ich vor gefühlten Jahren das erste Mal auf der Frankfurter Buchmesse kennen gelernt habe. Auch sie hat sich sehr gefreut.
Aber auch der Autor und Polizist Joachim Engel war dort, von dem ich das Buch Roßmarkt gelesen habe.
Und ich konnte nicht wiederstehen, ein Buch musste gekauft werden: Herausgegeben von Jutta Pillat ~
- ...ist die Luft wie Seide....
- Sammlung Liebesgedichte mit Zeichnungen von Gisela Kohl-Eppelt
Viel zu schnell gingen die 1.5 Stunden rum und man verabschiedete sich. Ein wirklich schöner Abend, den ich nächsten Monat gerne wiederholen möchte.
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