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28.07.24

meine Woche 29/24

 

   vom 22.07.2024 bis 28.07.2024

Getroffen: Bekannte, Arbeitskollegin

Gewesen: bei der Tod und Teufel Ausstellung in SW Georg Schäfer Museum ( 27.7. abends), beim Rakoczy in Bad Kissingen,


Gemacht: Hausarbeit,  meine morgentliche Routine, Gartenarbeit, meine Mutter vom Krankenhaus abgeholt, weiter mein Hauptbücherregal beschriftet :-), Kleidung für Samstag und Sonntag zurecht geleckt

Gehäkelt : weiterhin am  Sonnenschirm

Gehört:  meinen Frosch mal wieder,

Gelesen:    Andreas M. Sturm - Tod eines Spitzel (immer noch) , Kalte Gefühle von Kim Rylee (endlich mal was neues )

Geschaut:   , dahoam is dahoam, Law and order, Die Camper, Abenteuer Diagnose, Major Crimes 

 Gesehen:  Regen (endlich, die Behälter werden wieder voll, die Natur atmet wieder)

Geschrieben: nicht viel  - viel zu wenig zumindest hier im Blog, einen Brief (handschriftlich)

Gegessen: Calamaris, Salat, gegrillte Zuccini, überhaupt gegrilltes, Reis süßsauer,

Genascht:  Heidelbeeren, Obst, Toffifee, Eis, Melone,

Getrunken:   Kaffee, Wasser, Wasser mit Geschmack,

Gekauft:  eine kleine Zinkwanne :-), schwarze Wolle

Gesucht:  

Gefühlt: 

   Negativ: genervt weil ich häkel und häkel  und der Schirm wird nicht fertig :-D

    positiv:   ausgeruht

Gelacht: 

Geweint:  fast

Geschlafen:  momentan echt gut

Geträumt:  Meine bessere Hälfte ist noch im Arbeitsleben. Nun ist er versetzt worden in eine Großstadt. Ich ziehe zwar mit, aber heuel Rotz und Wasser!. Und letztenendlich lasse ich mich scheiden, weil ich ein Landei bin und in der Großstadt eingehe..

Und irgendwas mit Bekannten, auch nicht so positiv

Genossen: das lange , lange Wochenende (Freitag bis Sonntag frei)

Gefreut::  über das lange, lange Wochenende

Gelitten:  Unter Steß bei der Arbeit

Geärgert: über eine Kollegin, die mich angepfiffen hat, weil ich länger gearbeitet hatte, um ihr zu helfen

Gedacht: was ziehe ich am Sonntag an zum Rakoczyfest

Gefragt:  warum ich momentan so wenig Lust habe zu lesen?

Geplant: den Sonntag zu genießén und Bekannte in Bad Kissingen zu treffen

FAZIT:  Auf der Arbeit war es anstrengend mit der neuen Arbeitsweise. Streß und Ärger vorprogrammiert. Daheim war es eigentlich recht entspannt. Am Montag hatte ich viel Energie und habe den ganzen halben Nachmittag im Garten rumgewusselt. Soviel Energie kenn ich gar nicht an mir. Gefreut habe ich mich am Sonntag und den schönen Tag. Und das meine Mutter die SChulter OP soweit gut überstanden hat.

Jetzt ist ja bald der Juli wieder vorbei und ich denke, wo ist die Zeit hin. Ist man zuviel im Alltag eingespannt, um die Zeit zu genießen?.


21.07.24

meine Woche 28/24

   vom 15.07.2024 bis 21.07.2024

Getroffen: keinen besonderen

Gewesen: beim Frauenarzt, beim DM, bei Tedi


Gemacht: Hausarbeit,  meine morgentliche Routine, zwei Windspiele auseinandergenommen und neu aufgezogen, Gästetoilette grndlch geputzt, genauos den Hauseingang,

Gehäkelt : immer noch an dem Sonnenschirm

Gehört:  Podcast, Gewitter, Starkregen, Grillen nachts,

Gelesen:    Andreas M. Sturm - Tod eines Spitzel (immer noch) . Lese momentan so wenig :-( ), andere Blogpost bei der Stöberrunde von Sheena und Aleshanee,

Geschaut:   , dahoam is dahoam, Law and order, Die Camper

 Gesehen:  eine verwirrte Blaumeise im Wohnhzimmer (ich habe sie gefangen und rausgesetzt. War wohl ein junger Vogel)

Geschrieben:  nur den Wochenrückblick und das SuB Wort

Gegessen:Würstchengulasch, Butterhörnchen, Brotzeit im Bierkeller Göller, Rettich, Schinkennudeln,

Genascht:  Weingummi, Würmchen, Ananas mit Joghurt, Schoki, Knäckebrot

Getrunken:   Kaffee, Wasser, Wasser mit Geschmack,

Gekauft:  jede Menge Haarpflege, Reparaturset für Schwimmsachen, zwei Hühnertränken, Ohrreiniger

Gesucht:  eine kleine Zinkwanne

Gefühlt: 

   Negativ: Stadtgeschädigt, verspannt, erschöfpt unzufrieden wegen der Arbeit, etwas versagend (arbeitstechnisch)

    positiv:   

Gelacht: nicht wirklich

Geweint:  ----

Geschlafen:  für meine Verhältnisse echt gut

Geträumt:  voll der Arbeitsalptraum. Ich im Backshop, neue Backvorschriften. Man hält sich genau am Plan. Und da fing der Alptraum an. Ich kam in den Backshop, war meiner Meinung nur kurz weg (keine Ahnung entweder auf 17 oder kurz im Tiefkühllager). Als ich wieder in den BS kam, war alles voller Qualm, der Chef und ein, zwei weitere Mitarbieter voll darin am "kämpfen" mit Ofen und Co. Ich total verzweifelt, weil ich total versagt habe. Letztenendlich habe ich gekündigt, weil ich vor lauter Vorwürfe nicht mehr unbelastest dort arbeiten konnte. Eine Kollegin von mir wollte mir noch gut zu reden, dass es nicht so schlimm sei und das es wieder besser wird und alles gut sei. Aber ich blieb dabei, kündigte fristlos. Dann bin ich aufgewacht.

Genossen: momentan nichts  - hab fast die ganze Woche Spätdienst

Gefreut::  das der Schwimmpfau wieder repariert ist - der vom Sperrmüll

Gelitten:  unter der Hitze über 30 GRad. Im Backshop nicht gerade angenehm

Geärgert: über die Kollegin, die sich nach dem Urlaub krank gemeldet hat. Und dass das Krankenhaus meine Mutter wieder heimgeschickt hat am Freitag, da die OP abgesagt worden ist. Zuviele Notfälle, es wird heute nicht mehr operiert. Zwei / drei weitere sind auch heim geschickt worden. Jetzt am kommenden Montag muss sie wieder rein.

Gedacht: ob alles gut geht bei der OP meiner Mutter. Hat sich die Sehne in der Schulter angerissen. (verschoben worden, siehe geärgert)

Gefragt:  warum meine bessere Hälfte manchmal so zu meiner Mutter ist

Geplant: am Sonntag - wenn das Wetter passt, zur Fahrzeugsegnung zu gehen mit dme TukTuk

FAZIT: Es war eine anstrengende Woche,vor allem auf der Arbeit. Im Backshop wurde alles umgestellt. Nun ist es noch anstrengender da zu arbeiten, da absolut nah Plan gearbeitet werden muss ohne Abweichung.  Eigentlich sollte das die Arbeit erleichtern, aber das Gegenteil ist der Fall. Zusätlich hat sich eine Kollegin (wieder mal) krank gemeldet. Sie war jetzt zwei Wochen im Urlaub. Mal sehen, wie lang.

Hoffentlich wird wenigstens der Sonntag schön, da wollen wir zur Fahrzeugsegnung mit dem TukTuk.

Und wie Ihr seht, meine lieben Leserinnen, im Augenblick bin ich im Sommermodus mit meinem Blog. Bin so oft es geht draußen bei dem schönen Wetter. Mal ganz ohne Regen ein Paar Tage. Muss man ausnutzen :-). Obwohl ..... ich habe ja eh Spätdienst bis 18 Uhr und habe somit nicht viel vom Wetter :-(

20.07.24

Das Wort zum SuB 07/24

Es ist Samstag und fast ist der Juli auch schon rum. Mein Gott, man kann eigentlich schon an Weihnachten denken, oder?

 

 Leseaktionen-Banner: Mein SuB kommt zu Wort, SuBy und Horst mit den Links: vanessas-literaturblog.de und mellisbuchleben.blogspot.com und Idee von annasbuecherstapel.de Im Hintergrund viele aufgestapelte Bücher  


Die Aktion haben Vanessa und Melli von Anna übernomen und darüber bin ich echt froh. Denn ich mag die Aktion sehr gerne! 


j
  1. Wie groß bist du aktuell?
  • Jawoll, es klappt, auch wenn es langsam klappt. Ich habe ganze 5 Bücher abgenommen und bin jetzt nur noch 74 Bücher dick. Und das, obwohl Anja momentan eine Leseflaute hat!
  • Achja, die ganzen Stern Crime und Focus Crime, ca 10 Stück, liegen auch noch ungelesen rum :-D

  1. Wie ist die SuB-Pflege bisher gelaufen – zeig uns deine drei neuesten Schätze auf deinem Stapel!
    • Auch da tut sich was, denn es ist kein neues Buch auf meinem Stapel. Okay, eines ist zwar neu dazu gekommen, aber wurde sofort gelsen.  
    • 111 fränkische Biergärten, die man gesehen haen muss von Martin Droschke, emons verlag.
    • Auf das Buch " 111 Orte, die man in und um Bamberg gesehen haben muss" wartet die Anja noch. Aber ich denke, dass liegt auch nicht gleich auf mir rum :-D
    •  
  2. Welches Buch hat dich als letztes verlassen, weil es gelesen wurde? War es ein SuB-Senior, ein Reihen-Teil, ein neues Buch oder ein Rezi-Exemplar und wie hat es deinem(r) Besitzer:in gefallen (gerne mit Rezensionslink)?
    • Gerade liest Anja schon länger an dem Buc hvon Andreas M. Sturm "Tod eines Spitzels". Aber es ist keine SuB Leiche
4. Liebe:r SuB, oh ja, die alten Hasen hier wissen, welche Frage nun folgen wird: SuB-Senioren! Zeige mir deine drei ältesten SuB-Senioren und das allerwichtigste: Haben sie sich zum Vorjahr verändert oder sind es immer noch die gleichen?
    SuB Leichen -- oh da gibt es genug von.
  • Benecke / Helleberg Brandmal 
  • Eick, Nicole Wer kennt die Frau
  • Eschbach Andreas Todesengel
  • Feth Monika  Weihnachten steht vor der Tür
  • Fröhling Heike liebe auf 12 Pfoten 
  • Gold, Nora Der Smaragdgarten
  •  Hampp, Rita Im Dunkel der Schuld
  • Inding, Doris Die Kraft des Waldes 
  • Kaute, Wilfried Wenn es nacht wird
  • Lirot Eva Schattenkind
  • Lotz, Sarah Angstrausch
  • Müller Jo das Winnetoupuzzle 
  • Oberthür, Rainer  Neles Tagebuch
  • Olsen Adler Juri Selfies
  • Olsen Adler juri Erlösung 
  • Reichel, Lothar Rauhnachtnächte
  • Schütte Oliver Angel Island
  • Tsokos Michael Zerschunden 
  • V. M . Straka Das Schiff des Theseus
  • West, Eddie - Gebrauchsanweisung für Schatzi
  • Weehan Christine weiße Weihnacht in Wyoming
  Das sind alles SuB Leichen, die schon länger als 2 Jahre da bei mir rumdümpeln. Wird Zeit, dass sich da mal was tut, liebe Anja!!

15.07.24

Buch Kolumne Nr. 18 -- Buchbloggen - anstrengend?

 

 Kolumne

[Kolumne] Buch bloggen -- anstrengend oder netspannend? Wie ist das für mich

 Ist das Buchbloggen anstrengend oder entspannend

Eine gute Frage! Ist es nun anstrengend oder entspannend. Beides würde ich sagen.

Anstrengend ist dem Sinne, da man ja den Lesern was bieten will und auch was Gutes, nicht so ein dahin geschlampten Text.  Und wer einen Buchblog betreibt, weiß , das gute Texte sich nicht von allein schreiben. Außer man lässt es von einer KI schreiben 😊

Warum ist es aber dann so anstrengend, wenn man den uchblog aus Spaß betreibt, als Hobby.

Für mich, weil ich nicht so einen 08/15 Text erstellen möchte wie vielleicht viele andre Bogs. Nicht das ich damit meine, sie geben sich keine Mühe, nein. Aber ich möchte halt anders schreiben, interessant, ausführlich, informativ. Lesenswert. Und da fängt etwa die Anstrengung an. Denn ich mache mich hervorheben aus den ganzen anderen Buchblogs. Und nicht wie viele andere jede Aktion mitmachen, woraus dann der gesamte Buchblog besteht (Montagsfrage, Freitags Füller, gemeinsam lesen etc.). Obwohl ich da auch gerne stöbern gehe und mich interessiert, was der ein oder andere Blog beider Motnagsfrage beantwortet hat, oder wie er den Freitags Füller agefüllt hat.

 Entspannend ist dann aber wieder für mich ,wenn ich eine Post geschrieben habe und ich für mich damit zufrieden bin, weil er meines Erachtens gut geschrieben ist, ausführlich informativ und mit guter Recherche. Ich bin zufrieden wen ich eine gute Vielfalt an Posts habe, die verschieden sind. Über Themen berichten wie z. B. was ist der Unterschied zwischen Verlage, Editionen und  Selbstpublisher? Wie setzt sich eine ISBN zusammen, welche Genre gibt es und wodurch entscheiden die sich.

Um kurz zu sagen, für mich ist Blog schreiben  Entspannung und Anstrengung zugleich. Aber in einer guten Mischung inzwischen. Ich mache mir keinen Druck mehr, so und so oft einen Post zu veröffentlichen. Denn dann werden diese nicht mehr gut und langweilig, weil ein Muss dahinter ist und das eben Anstrengung mit sich bringt.

Es kann sein, dass auch mal ein oder zwei Wochen nur,  der Wochen Rückblick und der Freitags Füller kommt. Das ist für mich Okey und bringt mir dann die de Entspannung, nicht mehr unter Druck zu arbeiten.

Auch das hinterherjagen hinter Followern oder Klicks, Kommentaren sehe ich nicht mehr so eng und bringt mir mehr Entspannung als Anstrengung. Wer nicht meine n Blog lesen möchte, nicht folgen möchte oder einen Kommentar hinterlassen will. Hey, das ist inzwischen Okey für mich und ich bin dadurch wie gesagt entspannter. Außerdem… selber schuld, wenn einer meinen Blog nicht liest. Denn er  verpasst hier eine ganze  Menge *lach*

 

mit lieben Grüßen

Anja