§ 2 Nr. 5 TMG

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Ich lese gerade

LOkführer des Todes
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Seite 21 // 376
fängt schon interessant an

03.04.25

meine Wunschliste ist auch gewachsen

 und zwar um ein paar wenige Bücher, aber trotzdem. Nächsste Woche habe ich ja Geburtstag. Jaja, ich weiß.. aber für mich ein ganz normaler Tag, wo morgens die Sonne aufgeht, ich zur Arbeit muss, tagsüber meine Arbeiten erledige daheim und abends müde ins Bett gehe. Und ich mag keine Menschen, die meinten, mir sagen zu wollen, wie ich den Tag zu verbringen habe!

Auf der Buchmesse bin ich ja Franziska Marie Schalk begegnet. Eine sehr nette Person. Dabei ist mir ihr Buch Vom Nadelstich zur Dienstmarke - Mein Weg vom drogenbelasteten Elternhaus ins Rauschgiftdezernat"  ins Auge gefallen. Na klar musste das auf die Wunschlste.

Genau das Buch von  von Mario Volkmann Ausgespielt.  Er war 13 Jahre lang Spielsüchtig und hat 6 Jahre um aus der Sucht herauszukommen.  Ganz allein hat er dagegen angekämpft.  Auch seinen Burnout hat er eigenständig überwunden. Dadurch wurde Mario in seinem heutigen Leben geprägt. Seine Geschichte finde ich so interessant, dass ich davon lesen möchte und es deswegen auf die WuLi geschafft hat.

 

Unddann ist aja noch diese Reihe, die mir zusagt


 


02.04.25

neue Verlage auf.....

  ...der LBM.

Ja, die habe ich getroffen. Und davon würde ich gerne berichten.

Da wäre zu einem der Water Coast Proof Verlag. Ein sehr interessanter Verlag. Warum?

Weil die Gründer David, der Verantwortungsvolle und Christian, der Visionär und Optimist sehen das anders. Denn beide sind der Überzeugung, dass viele der abgelehnten Geschichten es wert sind, gelesen zu werden, und dass die Qualität der fiktiven Reisen nicht vom Können des Schreibers alleine abhängt.

Und sie sagen, dass es Menschen nicht ohne die Welt gäbe. zumindest nicht die, in der wir leben.  Daher möchten die beiden das Hier und Jetzt so umweltfreundlich wie möglich gestalten. das heißt genau, die Bücher werden klimaneutral gedruckt und sie verzichten auf unnötige Verpackungen.

Das Beste kommt noch zu Schluss. Einen Teil der Einnahmen wird in nachhaltige Projekte und Programme investiert. Ich finde, den Verlag muss man einfach unterstützen.


 Dann gibt es noch den Verlag Grasnelke, Carola Vahldieck hat eine Philosophie. Und zwar sagt sie, es gibt verschiedene Möglichkeiten, Dinge zu betrachten. Und ein jede führt zu einer anderen Wirklichkeit. Da kann ich nur zustimmen.

In ihrer Ausdrucksform, das sind Malerei, Wort und Foto, beschränkt sie sich nicht auf einen einzelnen Weg.  Sie geht vollständig und uneingeschränkt durch die Welt und sieht so die Schönheit, die sie fühlt und erkennt.

Eines hat mich besonders berührt: Schön, dass du da bist, kleine Maus!

 Und als mir Carola Vahldieck dieses vorgestellt hat, hatte ich eines kleinen Klos im Hals. Weil das Thema mich persönlich momentan beansprucht

Die kleine Maus sammelt den ganzen Tag emsig Vorräte. Am Abend seufzt sie: „Au, wie tun mir die Pfoten weh." Ihr Seufzer stört eine missmutige Wanze. Zusammen mit anderen Tieren redet sie der Maus ein, dass ihre Freunde sie nicht mehr mögen. Das macht die kleine Maus ganz traurig. Zum Glück kommt kurz darauf die freundliche Schnecke vorbei und weiß guten Rat.

Also den Verlag kann ich nur wärmstens empfehlen und ich denke, das Buch werde ich mir zulegen und bestimmt tut mir dieses auch gut 😊



 Und ist da noch Franziska Marie Schalk. Sie ist Polizistin und hat ein Buch herausgebracht. Klar geht es auch um ihren Beruf. Aber das, wie ist sie dahin gekommen, ist ausschlaggebend.

Ihr Buch "Vom Nadelstich zur Dienstmarke - Mein Weg vom drogenbelasteten Elternhaus ins Rauschgiftdezernat" 

Emotionaler Missbrauch, toxische Beziehungen, eine Kindheit voller Schmerz – und doch habe ich mich befreit. Vom Nadelstich zur Dienstmarke erzählt meine Geschichte: Aufgewachsen in einem drogen- und alkoholbelasteten Elternhaus, gefangen in destruktiven Beziehungen, kämpfte ich mich Schritt für Schritt ins Leben zurück. Ich fand die Kraft, mich aus alten Mustern zu lösen und meinen eigenen Weg zu gehen – bis hin zur Polizei.

Dieses Buch ist mehr als eine Biografie. Es ist ein Zeichen der Hoffnung für alle, die sich aus den Fesseln ihrer Vergangenheit befreien wollen. Es zeigt, dass Heilung möglich ist – und dass wahre Freiheit dort beginnt, wo du den Mut hast, deine eigene Geschichte neu zu schreiben.

Ich fand die Autorin und Polizistin nur durch Zufall auf der LBM. Aber das sind ja die besten Treffen, bekanntlich weise.
Jedenfalls möchte ich mir das Buch zulegen.



Und noch eine solche Geschichte hat mich beeindruckt. Ausgespielt von Mario Volkmann. Er war 13 Jahre lang Spielsüchtig und hat 6 Jahre hart gekämpft, um aus der Sucht herauszukommen.  Ganz allein hat er dagegen angekämpft.  Auch seinen Burnout hat er eigenständig überwunden. Dadurch wurde Mario in seinem heutigen Leben geprägt.

Ausgespielt: Raus aus der Spielsucht"
In diesem bewegenden Buch gewährt Mario Volkmann einen tiefen Einblick in seine Reise durch die schattenhaften Pfade der Spielsucht. Ein fesselndes Zeugnis über Verzweiflung und den tapferen Kampf zurück ins Licht.

 Ich habe mit Mario Volkmann ein nettes kurzes Gespräch gehabt. Er strahlte so eine Ruhe und Zufriedenheit aus, ich gestehe, ich habe mich ein wenig unwohl gefühlt. Aber nicht wegen ihm, sondern weil ich mich da so unausgeglichen gefühlt hatte, so unruhig.  Aber wie gesagt, das lag nicht an Mario. Jedenfalls klingt das Buch sehr interessant und ich denke, später werde ich mir das auf jeden Fall zulegen, denn ich denke, daraus kann ich – auch wenn ich nicht an Spielsucht leide – noch was mitnehmen. Denn wie heißt es in der Beschreibung: in Buch, das Mut macht und Hoffnung aufzeigt, dass nach den dunkelsten Stunden ein Weg zur inneren Heilung möglich ist. Eine Geschichte der Heilung, die dazu ermutigt, die Karten des Lebens neu zu mischen und "ausgespielt" nicht als Ende, sondern als Beginn einer wahren Transformation zu sehen.

Allein die Leseprobe an seinem Stand war beeindruckend



Schon allein die Begrüßung auf seiner Homepage macht einen richtigen Mut!

Herzlich willkommen Du wunderbare Seele! Ja, ich denke, das Buch sollte ich lesen!

01.04.25

mein April

 


April, April, der macht was er will. Trotzdem ist der April einer der schönsten Monate für mich. Warum?

Der Frühling naht, die Blumen blühen so langsam --alle, nicht nur die Frühlingsblumen. überhauot ist es  - so empfinde ich es - wird im April alles etwas leichter

Aber was habe ich vor im April?

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wie immer

  • bloggen
  • lesen

und dann noch 

  • Geburtage feiern
  • Osterm feiern
  • vielicht jemand imn den April schicken
  • die Waldburgisnacht feiern 
  • zum Augenarzt gehen
  • zur Physio
  • zum Osteressen in Obereuerheim 
  • den Weltttag des Buches versuchen zu feiern (mal sehen was in unserer öden Stadt los ist)

 

 Und habe ich im März alles geschafft? ja, war ja nicht viel :-)

 

 

31.03.25

Der Junge aus der Vorstadt VI

 Sie geht weiter, die Reihe mit dem junge Anwalt Falk Koch. Am Samstag dem 29. März war die Buchpremiere auf der LBM. Der Autor und Verlagsinhaber Mario Worm präsentierte um 12.30 beim Autorensofa den letzten Teil der Geschichte mit Falk Koch. Ich war dabei und wie immer war ich beeindruckt, wie Mario Worm die Präsentation vorbereitet hat. Diesmal war jemand ganz bekanntes da zum Lesen: Wolfgang Bahro.  Ja, der Wolfgang Bahro. Ein sehr netter Mensch, ruhig nicht viele Worte - außer beim Vorlesen.

Pünktlich ging es los. Ich war gespannt. Angefangen hat diese Buchvorstellung mit einem Video. Es kam die Musik von A new day. Kurz waren ein Haufen schwarze Vögel sehen - mir kam der Gedanke an Hitchcock - die Vögel. Die Spannung wurde gesteigert dadurch. Ein Taucher, der auf LUnterwasserleitungen zuschwimmt, aus denen es sprudelt.....

 Dann war es vorbei und Mario Worm leitete das Vorwort. Er erzählte ein wenig über das Buch, freute sich riesig, dass der Bürgermeister von Petershagen da war mit einer ganzen Busladung an Leuten. Dann erzählter er noch ein wenig von dem Ort, wo der ganze Roman spielt.  Mario erzählte dann auch aus der Zeit, wo er im Krankenhaus lag und Zeitung las: Drei dicke Schlagzeilen bei mehreren Zeitungen. Aber eine stach ihm in Auge:  Vermummte Täter sind mit brachialer Gewalt in das Geldinstitut eingedrungen und räumten hunderte Schließfächer aus.

Und dann ging es schon los mit der Lesung. Wolfgang Bahro hat ein paar Passagen aus der neuen Krim vorgelesen und es war echt gut und fesselnd.  Er brachte die verschiedenen Personen, die da mitspielten gut zur Geltung und man konnte sie sich so bildlich vorstellen. Zu schnell war die Lesung rum und das Schlusswort hatte nochmals Mario Worm. Er bedankte sich bei uns, den Zuhörender, bei den Mitwirkenden und man sah ihm an, er war stolz. Aber das auch zurecht. Wieder hat er Autor ein großartiges Buch geschaffen. Und eine sehr gute Premiere dazu erstellt.  Ich freue mich schon auf das nächste Jahr und hoffe, es gibt wieder so eine fesselnde Premiere. 

Vorstellung 

Der Junge aus der Vorstadt VI: Auferstanden aus Ruinen

Was hat ein Fischsterben in Oder und Ostsee mit einem Sparkasseneinbruch in Strausberg zu tun? Nicht nur Hauptkommissar Link und sein Freund, der Anwalt Koch ermitteln, sondern auch ein Journalist einer Tageszeitung, ohne zu wissen, mit wem er sich anlegt. Der ehemalige Major der Staatssicherheit Rudolf Granzow, verlässt nach zwei Jahrzehnten seine Wahlheimat Argentinien und kehrt zurück nach Deutschland. Im Gepäck hat er nicht nur seine persönlichen Unterlagen…


 

30.03.25

meine Woche 13/25

  (Bild von pixabay)  

25.032025 bis 30.03.2025 -- was war los in dieser Woche?

Getroffen:  Angela von literaturgarten, viele bekannte Verlagsmitarbeiter (siehe später Bericht über die LBM), bekannte Autoren und Autorinnen, Barbara von Sommerlese

Gewesen:  bei der Physiotherapie, bei der LBM

Gemacht:  Hühner gemistet und bespasst, Koffer gepackt und die liste abgehakt, damit ich nichts vergesse,

Gehäkelt : Goodies gehäkelt,

Gehört: Podcast,

Gelesen: John Leake - Eiskalter Tod,

Geschaut im Fernsehen: dahoam is dahoam,  the Closer, Cold Case,  Tele Gym, die Camper

 Gesehen:  so viel auf der Buchmesse

Geschrieben: Blog:   Meine Woche, einen Mini Bericht über die LBM, die Berichte von der LBM (siehe unten)

 Gegesse  Schupfnudeln, Sandwiches, Döner fleischlos, Frikadellen, Rindfleisch mit Meerrettisch und Kloß,

Genascht:  Schoki, Chips,

Getrunken:   Wasser, Kaffee, Wasser mit Geschmack,  Aperol

Gekauft: Essen für die Buchmesse,

Gesucht:   so einige Verlagsstände

Gefühlt: 

   Negativetwas genervt, ständig sind irgendwelche Termine an meinen freien  Tag :-( Mittwoch Physio)

    positiv:  

Gelacht: ja ein wenig

Geweint: nein nicht direkt

 Geschlafen:  es geht, aber immerhin besser als sonst

Geträumt: ja, aber irgendwas mit Huhn und keine Ahnung

Genossen: die LBM

Gefreut:  über die vielen Treffen dort

Gelitten: naja, das linke Auge immer noch

Geärgert:  das ich die zwei Stufen übersehen habe und gestürtz bin. Nein, es ist nichts ernstes passiert außer Poppes, der einen dicken blauen Fleck hat und weh tut

Gedacht:  ob wieder viele Bücher mit heim kommen?

Gefragt: ----------

Geplant: nächstes Jahr wieder auf die LBM zu gehen!

FAZIT:  Es war eine echt gute Woche. So wie schon lange nicht mehr. Danke an die Buchmesse, die mich von vielen Gedanken abgelenkt hat. Die mir viele gute Eindrücke und Erlebnisse beschert hat. Viele gute und schöne Treffen.  Ich gehe auf jeden Fall wieder nächstes Jahr. Auch das Hotel war dieses mal echt toll und recht preiswert. Ich habe mich da gut aufgehoben gefühlt. Und das Bett war diesmal genau richtig. Die Matraze nicht zu weich nicht zu hart. Sehr nette Gespräche jeden Morgen im Frühstücksraum. Ja, die paar Tage haben mir echt gutgetan!!

Hier schon mal die Berichte. Es folgen aber noch ein paar Individuelle.


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