Ja, es geht mal wieder um den Stapel ungelesener Bücher. Mein SuB oder Subooky, wie er nun heißt. Jeden Monat kommt Suboky zu Wort, jeden 20sten.
Aber was macht so ein SuB mit einem? Das ist hier die Frage.
Momentan ist Subooky 62 Bücher dick. Für mich persönlich kein Wohlfühlgewicht. Was macht das mit mir?
(Bilder von cleanpng)
So viele Bücher, so wenig Zeit
Ich gestehe, es streßt mich, es mach mich nervös und ich fühle mich unter Druck. Es gibt auf dem Stapel, die sind von der BM 2019. Auch ein paar Reziexemplare sind dabei, die ich dringend lesen müsste. Und dann kommt aber, oh nee,darauf habe ich momentan keine Lust. Aber das Wissen, du musst die lesen, macht mich kirre. Und dadurch kommt dann die Leseflaute -- wo ich gar nicht mehr lesen will.
Nächstes Problem, irgendwann - spätestens im März - steht die neue LBM an.....
Andere probieren es mit gezielten SuB Abbau. Aber das habe ich bisher nicht geschafft. Auch so Challenges sind nicht mein Ding. Dafür kommt zu oft mein Leben mit ins Spiel: Hühner, Schafe, Arbeit, Haushalt, häkeln....
Bei Bücherbrise habe ich gelesen, dass sie ihren Sub als eigene kleine Bücherrei findet. Sie kann spontan entscheiden, was sie nun lesen möchte. Die Idee finde ich gut!
Sie denkt nicht viel über den SuB nach, denn das würde sie auch streßen. Ich verstehe sie voll!
Auch Anna fühlt sich nicht wohl mit ihren SuB und hag schon einiges ausprobiert, damit er kleiner wird.
Bei Skoutz wird der SuB mal genauer unter die Lupe genommen. Sehr interessant.
Vielleicht liegt es auch an mir und dem SuB persönlkch. Denn es gibt 7 SuB Typen. Dies wird bei tintenmeer beschrieben. Punkt 1 bis 3 stimmen bie mir, dann Punkt 6 und auch eines in Punkt 7 -- Sebastian Fitzek "Das Kalendermädchen"
Ich jedenfalls werde es so angehen: Buchkaufverbot (mal sehen, wie lang das anhält), keine Reziexemplare vorerst (müsste klappen), und .... keine Ahnung :-(
Wie geht es mit Euren SuB? Lasst Ihr Euch von ihm unter Druck setzten. Stresst er Euch? Was macht Ihr dagegen?