vom 29.11.2022 bis 4.12.2022
Getroffen: Kolleginnen, Kunden, eine GAssigeherin im Dorf
Gewesen: in der Stadt, beim Orthopäden, beim Woolworth, bei der Arbeit,
Gemacht:
gelesen, Hausarbeit, Blumen gegossen , gebastelt
Gehört: das Rauschen des Schilfs am Bach, Flugzeug, Hahnengekrähe, Kirchenglocken
Gelesen: Zwölf Sünden von Kirsten Nähle, Stern Crime, Grettstadter Rundschau
Geschaut: dahoam is dahoam, First Date, Leopard, Seebär & Co.
Gesehen: genervte Kunden,
Geschrieben: neben dem Üblichen, drei Interviews, zwei Rezensionen, Blogpost vorsteschrieben,
Gegessen: Brotzeit, Hähnchen, Curry, Salat
Genascht: Kekse, Salzknabbereien, Nüsse, Schoki
Getrunken: Wasser, Kaffee,Wein
Gekauft: Gummiband für die Hose, Buchnieten, Kleber
Gesucht: Bastelanleitung für Räuchermännchen in Steampunk look
Gefühlt:
negativ: gestreßt (Danke an die Arbeitswelt)
positiv:
Gelacht: nein
Geweint: nein
Geschlafen: recht gut
Geträumt: diesmal nichts
Genossen: diesmal war nicht viel zu genießen. Abends das rumgelümmel auf dem Sofa
Gefreut: auf den Samstag : Frühstück mit den Bücherstammtischmädels und Joachim Engel, Sonntags auf dem Besuch vom Weihnachtsmarkt in Rothenburg ob de Tauber mit steampunk Bekannten
Gelitten: unter Fußschmerzen links, zwar aushaltbar, aber trotzdem besorgt
Geärgert: neue Arbeitszeit nach der Krankheit, neues Ärgern über eine Kollegin
Gedacht:
Gefragt: ob es so streßig bleibt auf der Arbeit oder es streßiger wird, umso näher Weihnachten kommt?
Geplant: immer noch meinen Swibbogen und die Krippen auszustellen.
FAZIT: es war eine streßige Arbeitswoche und daheim auch einiges zu tun. Kaum hat mich der Alltag wieder im Griff, kommt der Streß. Ja, unddas spüre ich auch ein wenig im Fuß, der nachder Arbeit schon schmerzt. Ich bin dann immer froh, dass ich ihn hochlegen kann und nicht viel laufen muss. Obwohl Gassigehen täe mir schon gut, die frische Luft und die gesunde Bewegnung. Aber ich lann mich oft nicht aufraffen.
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