... ist ein weunderbares Buch von Wolfgang Schreil über die Wildtiere in Bodenmais. Ich habe das mit begeisterung gelesen und kann es nur weiterempfehlen!
Ich liebe ja den Wald. Und ja, ich liebe auch Tiere. Deswegen musste ich einfach das Buch lesen.
Gleich zu beginn war mir es ein tolles Lesevergnügen, denn es ging um Kreuzotter. Und im ersten Kapitel experimentiert er mit diesen Tieren. Und da wurde ich schon ein wenig neidisch.
Wolfgang Schreil – Woild Woife“ wie er genannt wird, erzählt uns von der heimischen Tierwelt, die in unseren Wäldern lebt.
In diesem Buch gibt er uns ein Einblick in sein Leben mit „seinen Tieren“ Er kann stundenlang irgendwo sitzen und die Tiere beobachten, mit den Tieren kommunizieren, oder leben. Eri ist fast einer von ihnen, zumindest wird er total toleriert und akzeptiert. Im Grunde studiert er diese Wildtiere und gibt diese Studie an uns in diesem Buch „Der mit den Wildtieren spricht“ weiter. Dabei gibt er auch Ratschläge, wie man sich denen Tieren gegenüber verhalten soll.
Aber auch argumentiert er, warum z. B. auch ein Biber recht hat zu leben und man ihn nicht bekämpfen sollte. Okey, da gebe ich ihm recht. Jedes Tier hat sein Recht zu leben und sollte nicht „vernichtet“ werden. Trotzdem bin ich der Meinung, man muss auch ein wenig die Population in Grenzen halten.
Dieses Buch ist so was von informativ. Ich bin der Meinung, dieses Buch sollte Pflichtlektüre in der Schule werden.
Die vollständige Rezension findet Ihr hier.
Genauso wie vom neuen Thriller von Bad Kissinger Autor Matthias Soeder. Ein mitreisender Actionthriller.
Aber auch viel Gewalt kommt hier zur Sprache und da kann es für einige schon extrem sein. Trotzdem liest sich der Krimi gut und beim Lesen dachte ich, hm, der Autor Matthias Soeder hat schon eine kleine Ähnlichkeit mit Stig Larson oder Juri Adler Olsen vom Schreibstil her.
Und da ist mein persönlicher Knackpunkt. Ich gestehe, ich mag die beiden Autoren, aber die Krimis bzw. Thriller sind nicht ganz so mein Fall. Und somit leider auch nicht der von Matthias Soeder. Was mir hier persönlich fehlt ist das Psychologische, denn das ist meins. Psychologische Thriller.
Trotzdem, der Schreibstill ist gut und flüssig, lässt sich leicht lesen und ja, er ist auch seine Art spannend bzw. fesselnd. Und somit kann ich auch eine Leseempfehlung aussprechen für alle, die auch gerne Stig Larsen Oder Juri Adler Olsen lesen.
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