Buchworte 01/23

  

Brednich, Rolf Wilhelm    Die Spinne in der Yucca Palme

Grünpflanze~ moderne Sagen ~ 

die Freundin, der Bruder, dessen Bekannte ~

 Spinnentiere ~ unglaubwürdig ~ 

wahre Geschichten ~ rosa

~ glaubhaft ~ Zeitungsartikel

Meine aktuelle Leselektüre....

   (Bild von Тамара Воронина)

 Ich lese gerade "Naturgeschichten der Gespenster - Eine Beweisaufnahme" von Roger Clarke. Laut Genre ist es ein Naturkunde Buch.

Das Cover ist düster, grau, dunkel, schwarz. Selbst der Titel ist grau gehalten. Im Hintergrund sieht man eine Treppe, denke ich.

Wie gefällt mir das Buch?

Recht gut, es ist interessant geschrieben, aber auch etwas langatmig. Oft kommen so viele Personen und Orte vor, dass man den Überblick verliert.

im Buch selber sind immer wieder Fotos von den Personen, die da beschrieben werden. #bei jedem Kapitel gibt es ein ganzseitiges Foto mit düsteren Bildern.

Die Schrift ist recht gut zu lesen, allerdings die bezüglichen Texte auf Bücher oder so sind dünn und heller und somit nicht gut zu lesen.

Worum geht es in dem Buch?

Wer hatte im Dunklen noch nie das Gefühl, verfolgt zu werden, wer hat noch nie unerklärliche Geräusche gehört? Egal wie aufgeklärt wir unser Leben gestalten, nur wenige von uns sind völlig immun gegen die Erfahrung des Unheimlichen, gegen wohligen Grusel und nächtliche Angst. Doch was steckt hinter dem, was wir Spuk nennen, worüber reden wir, wenn wir von Gespenstern sprechen? Diese Fragen treiben Roger Clarke seit frühester Jugend um. Das Ergebnis seiner lebenslangen Recherche und Obsession ist dieses ungeheuer unterhaltsame Buch, geschrieben nicht ohne ironische Distanz, doch stets präzise wie eine kriminalistische Beweisaufnahme. Clarke nimmt an Séancen teil und übernachtet in verhexten Häusern, beleuchtet okkulte Praktiken und übernatürliche Phänomene, er erzählt die Schauder erregendsten Geistergeschichten von der Antike bis in unsere Gegenwart. Clarke berichtet von Praktiken der Geisterbeschwörungen und Kontaktaufnahmen ins Jenseits ebenso wie von den modernsten Techniken der Gespensterjäger, untersucht aber auch die physikalischen und sozialen Aspekte des Spuks. Er entwirft eine Taxonomie der Gespenster, klassifiziert Wiedergänger und Poltergeister, Zeitreisephänomene und beseelte Gegenstände: Roger Clarkes Naturgeschichte ist ein gelehrter Universalführer durch die Welt des Spuks.

 Fazit: ein interessantes Buch, dass jedoch nicht ganz fesselnd, weil s anstrengend zu lesen ist. 

   (Bild von Тамара Воронина)

 

Meine Woche KW 4/23

 

vom 23.01.2023 bis 29.01.2023

Getroffen: aus der Reihe niemand

Gewesen:   auf der Arbeit und daheim, beim Friseur

Gemacht:  Haushalt, Post vorgeschrieben und geplant für meinen Blog

Gehört:  Podcast, Radio

Gelesen:  Spukgeschichten aus England

Geschaut: dahoam is dahoam, Murder Mysteries, Lust au Meer, Frühling

 Gesehen: graue Tage, wenig Sonne

Geschrieben:  das übliche für den Blog :-)

Gegessen: Braten mit Soße und Kartoffeln, Brotzeit, Leberkäse, Lachs auf Brot

Genascht:  Eis, Zimtschnecke, Franzbrötchen, Schoki

Getrunken:  Wassser, Saftschorle, Bier alkoholfrei

Gekauft:  Bücher, (Briefe, die die Welt bedeuten / Das Eulentor)

Gesucht:   Schellack Platten

Gefühlt:  

   Negativ:  gestreßt

    positiv:

Gelacht: ja, diesmal ja,

Geweint:   nein

Geschlafen: eigentlich ganz gut - paar mal aufgewacht, aber gleich wieder eingeschlafen. doch am Ende der Woche nicht so gut, unausgeruht.

Geträumt: nein

 Genossen: den Besuch beim Friseur. War schon bestimmt fast 4 bis 5 Jahre nicht mehr da

Gefreut: das es im Juli mit dem Fledewisch klappt :-)

Gelitten:  unter Müdigkeit und etwas Erschöpfung, unter Rastlosigkeit

Geärgert: über wie immer Kolleginnen. Langsam macht das Arbeiten kein Spaß mehr

Gedacht: ob ich meine Überstunden nächte Woche nehmen kann

Gefragt: wie es beim Umbau im Backshop wohl wird

Geplant: etliche Post (Stöckchen) bis in den Juni hinein :-)

FAZIT: Wie immer war es eine anstrengende Arbeitswoche. STreß ohne Ende und es wird nicht besser, da so viele krank sind. Daheim ist momentan viel schlafen angesagt, wil ich einfach zu erschöpft bin, was anderes zu tun.