Kolumne
Kunst in Büchern
Bücher und Kunst – Kunst in Büchern --- was hat das eine mit dem anderen zu tun. Geht beides oder doch lieber getrennt. Wie ist das mit der Kunst in Büchern. Was versteht man darunter.
Man kann darunter vieles verstehen. Sie tritt in eine vielfältige Form auf. Ein paar Punkte, wie Kunst in Büchern auftreten kann.
Zu einem sind es Illustrierte Bücher, vor allen Kinderbüchern oder sogar Comics. Dann gibt es die klassischen Kunstbücher, wo die Kunstwerke von den Künstlern abgebildet sind. Davon habe ich auch zwei, die mir am Herzen liegen und zwar von Jack Vettriano, ein Brite
Es gibt Romane, wo ein Künstler eine Rolle spielt. Auch das ist eine Form von Kunst in Büchern
Wer kennt sie nicht, die künstliche Buchgestaltung. Und da gibt es so einiges, was richtig toll ist. Gerade die Farbschnitte sind manchmal richtig künstlerisch gestaltet. Heutzutage. Und erst die Cover. Ein klassisches Beispiel (jaja ich weiß, was jetzt gesagt wird 😊), Der Herr Fitzek und seine Cover manchmal, gerade das letzte, das Kalendermädchen. Ich finde, das ist auch eine Form von Kunst!
Es gibt so viele Kunst in und um das Buch. Schon allein ein gutes unterhaltsames Buch zu schreiben, das den Leser fesselt, das ist für mich schon eine Kunst. Es sind halt – wie Sheena schon sagt (ich zitiere) – viel mehr als nur einfache Worte auf Papier
Kunst in Büchern bereichern das Lesen. Aber ich finde, nicht
jedes Buch muss mit Kunst versehen sein. Bei einem spannenden Thriller zum
Beispiel passt es nicht ganz so – obwohl, warum nicht *lach*. Aber manche Bücher
brauchen die Kunst in sich, sonst wären sie langweilig meiner Meinung nach.
Denn diese sind darin die Inspiration, eine Quelle für den Leser.
Anja
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