22.09.2025 bis 28.09.2025 -- was war los in dieser Woche?
Getroffen: Arbeitskollegen, andere
Leseratten, Hundebesitzer
Gewesen: auf der ersten Buchmesse Nürnberg –
Frankenbuch, beim Hundebaden in Bambados Bamberg, beim Augenarzt
Gemacht: Blumen gegossen, Hausarbeit,
Gebloggt: einige Post vorgeschrieben
Gehäkelt: einen herbstlichen Türkranz,
Gehört: freudiges hundegebell,
Gesucht: ein Trachtenkorsett
Gelesen: Cataleya Das Böse im Schatten von Claudia Fischer, Das verlassene Haus - D.M. Pulley
Geschaut im Fernsehen: dahoam is
dahoam, RTL aktuell, Verbrechen von Ferdinand von Schirach, Professor T, Traumschiff,
Gesehen:
Geschrieben:
Gegessen: Pizza, Salat, Braten mit Sauerkraut und Klöße, Brotzeit, Radischencreme (selber gemacht), Salat, Joghurt
Genascht: Schoki, Chips,
Getrunken: Kaffee, Wasser, Bier
Gekauft: ein Dirndl, kupferfarben,
Gelitten: unter Schulterschmerzen rechts
Gefühlt:
Negativ: naja, geht so, nicht ganz schlecht aber auch nicht gut
positiv: siehe oben
Gelacht: etwas
Geweint:
Geschlafen:
Geträumt: mein Mann hat im Schlaf die Hand gehalten. Wir haben aber getrennte Schlafzimmer. Und dann mal wieder die Arbeit. Eine Feier ausserhalb der Arbeitszeit mit Chef und Kollegen, wo der Chef mir dann sagt, ich bin gekndigt, wegen der Arbeitskollegin, die über mich gelogen hat
Genossen: den Samstag auf der Frankenbuch und das Hundebaden am Sonntag
Gefreut: das Sam so viel Spaß hatte beim Baden
Geärgert: über die neue Kollegin, die bei meinem Feierabend meinte, ich hätte doch dne Müll wegbringen können. Bin schon etwas länger geblieben, weil ich noch Backwaren nachgefüllt habe draußen für die Kunden und die Preise gesteckt habe. Ich versuchte ruhig zu bleiben und sagte nur "Jaja". Dabei hinterlässt sie zu Feierabend immer den Backtisch total dreckig. Naja, man kann ja mal versuchen zu provizieren!
Gedacht: was nehme ich nun nächsten Freitag für das Wochenende alles mit? Hoffentlich vergesse ich nichts
Gefragt:--------------
Geplant: alles zu packen, nichts zu vergessen
FAZIT:
Nun, diesmal muss ich sagen, es war eine gute Woche. Eine kurze ARbeitswoche, die zwar mit STreß verbunden war, aber nicht so, dass ich erschöpft war. Habe nur 4 Tage gearbetet und dafür halt länger. Könnte mich dran gewöhnen. Reden tue ich auf der Arbeit ja eh nicht mehr viel mit den Kolleginnen. Aber das geht schon bei 5 Stunden.
Privat war es eine gute Woche. Ich habe viel geschafft, viel erlebt, viel ausgeruht. Ich habe gelesen, gehäkelt, gebastelt, gehaushaltet einfach alles ohne Zeitdruck. Ja, so kann es bleiben.