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Claudia Fischer - und du bist ewig sein

12.03.13

Helden des Alltags

den heutigen Post möchte ich den zweiten Helden des Alltags widmen, der Polizei. Da gibt es auch so gute Bücher über deren Arbeit.

Anfangen tue ich mit Toto und Harry. Wer kennt nicht die zwei aus Bochum. "Wir sind hier in Bochum, hier herrscht Recht und Ordnung", so Toto immer. Auf Sat 1 gab es mal eine Reportage Reihe mit den beiden "guten Jungs"
Beide Polizisten haben auch Bücher über ihren Alltag ihrer Arbeit geschrieben. Raus gekommen sind Bücher mit Witz und Humor, der aber auch oft den Ernst der Lage anzeigt. Oder skurille Einsätze, die gibt es auch oft genug.
Gerne würde ich den beiden mal begegnen. Ob ich von denen mal verhaftet werden möchte? Ne, lieber nicht, nur einfach mal einen Kaffee trinken zusammen.
Bisher sind von den beiden folgende Bücher heraus gekommen.






Toto Harry -- Das kriegen wir geregelt!
In dem Buch erzählen Toto & Harry, wie sie zur Polizei kamen. Sie berichten über ihre spannendsten Fälle, ihre ersten Auftritte im Fernsehen, ihre Begegnungen mit Prominenten und ihren ungewollten Falscheid vor Gericht. Hier sind viele unveröffentlichten Fotos aus ihren Dienst, von den Dreharbeiten und Fernsehauftritten bei Kerner, Schmidt und Co. Für Fans von Toto und Harry ein Muss!


Toto & Harry -- Brennpunkt Großstadt Hinter den Kulissen des Polizeialltags


In diesem Buch geben die beiden Beamten einen schonungslosen Einblick in ihren immer rauer und härter werdenden Polizeialltag. Sie erzählen Fälle, die im Fernsehen so nie zu sehen waren. Sie zeigen, wie frustrierend der Dienst in einer Großstadt mit ihrer Anonymität sein kann. Sie sollen Helfer, Problemberater, Schutzmann, Schlichter, Schiedsrichter, Held und harter Widersacher gegen all die Ungerechtigkeiten dieser Welt sein. Es ist ein Bild, gezeichnet von täglichen Niederlagen und Erfolgen. Ein Alltag mit zunehmender Gewaltbereitschaft und immer weniger Respekt. Auch vor der Polizei. Immer die Schutzweste unter dem Diensthemd. Nie wissen, ob bei der nächsten Autokontrolle einer durchdreht und ein Messer zieht. Dieses Buch zeigt, dass Toto und Harry immer öfter Sozialarbeiter sein müssen. Dort, wo die Gesellschaft versagt hat, steht als letztes Glied der Kette die Polizei. Dieses Buch soll zeigen, wie Einsätze Polizisten nicht mehr loslassen und ins Grübeln bringen. Der Alltag ihnen Bilder zeichnet, die in den Hochglanzprospekten der Einstellungsberater nicht zu finden sind. In der Großstadt liegen Freude und Leid sehr nah beieinander. schreckliche Ereignisse machen hilflos und lassen die beiden Polizisten verzweifeln, aber es sind eben die schönen Momente, die Toto und Harry jeden Tag mit Hoffnung in ihr Großstadtrevier treibt. Sie tagsüber schlafen und nachts arbeiten lässt. Sie sind eben Polizisten mit Leib und Seele. Sie verstehen jede Schicht in ihrem grün-weißen Bulli als Berufung. Nicht als Job. Weil sie da draußen im Brennpunkt der Großstadt gebraucht werden. Mehr denn je.


Toto & Harry - Bin ich jetzt schuld? Die größten Irrtümer und Missverständnisse mit der Polizei.


Mit Rat und Tat: Deutschlands originellste Polizisten helfen gern!Herrscht tatsächlich ab 12 Uhr Mittagsruhe?Welche Verkehrsregeln gelten in Parkhäusern? Und darf ich auf meinem Balkon grillen, wie ich will? Im Umgang mit der Polizei gibt es viele Irrtümer und Missverständnisse: Denn jeder Bürger hat eine andere Auffassung von seinen Rechten und Pflichten. Aber was darf man wirklich, was muss man – und was sollte man tunlichst vermeiden? Die beiden Polizisten Toto & amp; Harry beantworten die häufigsten Fragen, die sich im Kontakt mit der Polizei stellen – anhand wahrer, manchmal skurriler Geschichten aus ihrem spannenden Berufsleben



Toto & Harry -- Was Sie schon immer über die Polizei wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten



Skurriles, Amüsantes, Wissenswertes Der etwas andere Blick hinter die
Kulissen des Polizei-alltags: von den gefährlichsten Einsätzen, den dümmsten Kriminellen, den kuriosesten Unfällen, den kreativsten Ausreden, den dreistesten Bestechungsversuchen, den rührendsten Momenten und vielen anderen Superlativen aus ihrem langen Berufsleben erzählen Toto & Harry, Deutschlands beliebteste Polizisten. Gleichzeitig geben sie Einblicke in die merkwürdige Welt der Polizei-Abkürzungen und Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen: Welche Ausrüstung tragen sie am Gürtel? Und sind Polizisten eigentlich immer im Dienst?
 Wer mehr über die beiden Kommissare wissen möchte, sollte mal bei deren Homepage vorbeischauen:Toto & Harry


Dann gibt es auch noch die Seite der Polizei Poeten mit ihren Buchprojekten. Die Seite Polizei Poeten ist für alle Polizisten und deren Arbeit. Durch diese Seite soll man die Polizei besser kennen lernen,denn die Stillen Helden dort erzählen von ihren Alltag in ihrem Beruf. Volker Uhl hat 2002 diese Seite für seine Kollegen ins Leben gerufen.
Polizie-Poeten.de

Nun stell ich mal die Bücher vor:






Das erste Buch der Polizei-Poeten:(erschienen im September 2005)

Es gibt immer ein erstes Mal: der erste Raubüberfall, der erste Mord, der erste Suizid. Wie gehen Polizisten damit um, die jeden Tag dem Verbrechen ausgesetzt sind? Polizisten berichten in kurzen Texten von ihren erschütternden Erlebnissen. Dabei zeigen sie sich als Menschen, die andere leiden und sterben sehen, weil es ihr Beruf mit sich bringt. 38 Authentische, lebensnahe Geschichten mit eindrucksvollen Fotografien von Suzanne Eichel.





Das zweite Buch der Polizei-Poeten:(erschienen im November 2006)
Das schwer verletzte Kind, das Entführungsdrama, der getötete Kollege – Polizisten haben jeden Tag den Tod vor Augen. Wie gehen sie mit solchen Erlebnissen, aber auch der Bedrohung des eigenen Lebens um? In authentischen Geschichten berichten Polizisten aus ihrem Alltag und zeigen sich als Menschen, die andere leiden und sterben sehen, weil es ihr Beruf mit sich bringt. Entstanden aus dem Internet-Projekt »Polizei-Poeten«, mit eindringlichen Fotos von Suzanne Eichel – ein erschütterndes Buch über eine uns verschlossene Welt.











Das dritte Buch der Polizei-Poeten: (erschienen im Juli 2008)
Im Fernsehen sehen wir patente Kommissarinnen, und wenn es brenzlig wird, kommt auch schon der hilfreiche Kollege um die Ecke, um sie zu beschützen. Doch wie sieht die Wirklichkeit aus? Hier berichten Polizistinnen erstmals von ihrer Arbeit: wie sie Kinder in Not retten konnten, von dem Adrenalinschock, wenn der Täter körperlich ungleich stärker ist als sie selbst, von ihrem weiblichen Instinkt, der schon so manchen Täter überführte. Lebensnahe, authentische Geschichten über eine ganz besondere Herausforderung




Das vierte Buch der Polizei-Poeten: (erschienen im Dezember 2009)
Für viele Menschen ist das ein schockierendes Erlebnis: der Mordraub in der eigenen Stadt, der tödliche Verkehrsunfall auf der Strecke, die man selbst jeden Tag fährt, oder das grausige Verbrechen ganz in der Nähe. Wie aber ergeht es Polizisten, die das jeden Tag erleben müssen? In diesem Buch berichten Polizistinnen und Polizisten in lebensnahen, authentischen Geschichten von ihren gefährlichsten Einsätzen von Göttingen bis zum Deich und zeigen uns eine verborgene Welt. Entstanden aus dem Internet-Projekt »Polizei-Poeten«, mit eindringlichen Bildern der Fotoreporterin Suzanne Eichel



Und dann ist ja noch Janine Binder. Sie hat schon in Texte in den Anthologien der Bücher von Polizei Poeten veröffentlicht. Aber dann hat sie ein eigenes Buch rausgebracht.


Seine Toten kann man sich nicht aussuchen: Eine Polizistin erzählt

Einsatzstichwort »hilflose Person«. Ein dunkles Treppenhaus, leises Wimmern und keine Ahnung, welches Schreckensszenario sich hinter der Wohnungstür verbirgt. Einsatzstichwort »gefährliche Körperverletzung«. 30 Männer schlagen sich betrunken die Köpfe ein. Ausgang ungewiss, nur eins ist klar: Unverletzt wird Janine Binder heute nicht nach Hause gehen. Seit sie 16 ist, ist die 30-Jährige als Polizistin im Einsatz – und kann heute schon nicht mehr zählen, wie viele Tote sie gesehen hat. Trotzdem würde sie mit niemandem tauschen wollen. Ihr Job ist hart – aber unverzichtbar


Über Janine Binder habe ich auch auf meiner Seite "Autorenporträt" berichtet.

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