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Ich lese gerade

Scott Bowen - Knoblauch, Kreuz und Weihwasser - Handbuch für Vampirjäger

12.08.15

Stern Crime

Beim stöbern in Facebook bin ich auf die Seite von Wenke von Mordsbücher gekommen. Und auf einen interessanten Beitrag gestoßen.  Sie weißt darauf hin, das das warten Ende hat. Und worauf hat Wenke gewartet:
crime_cover_final
(Quelle: http://www.stern-crime.de/)

Auf die 2. Ausgabe von Stern Crime. Ui, hab ich da was verpasst? Scheinbar schon - Mist. Gleich darauf stöberte ich in der weiten weiten Welt und wurde fündig. Die Homepage der Zeitschrift! Stern Crime berichtet über wahre Verbrechen. Also genau wie für mich gemacht, die Zeitung. Schnell guckte ich nach, ob man das erste Heft auch noch bestellen konnte. Und es ging. Nunfreue ich mich sehr auf die Aufgabe 1, die ich ja verpasst habe. Damit ich keine Ausgabe mehr in Zukunft verpenne, habe ich gleich ein Probeabo gemacht.



Nun, jedenfalls habe ich die zweite Ausgabe im Zeitschriftenladen gefunden und na klar gleich mitgenommen. Ich sag Euch, für mich echt sehr interessant. Am Montag habe ich das druckfrische Exemplar in den Händen gehalten und heute ausgelesen.  Die Artikel sind sehr gut geschrieben, informativ, nicht zu reisserisch, aber trotzdem verständlich und vor allem sachlich.
Polizisten erzählen von ihren Ermittlungsarbeiten,  Es kommt ein forensischer Pschiater zu Wort, eine Phantomzeichnerin. Aber auch Opfer erzählen ihre Geschichte. Und dann ist da noch ein Dorf, zwei Mütter und derren Kinder, wo eines zum Mörder wurde und eines zum Opfer.
Der berühmte Kreuzwortmord wird hier erwähnt und na klar darf hier auch ein Thriller / Krimischriftsteller nicht fehlen.  Jo Nesbo in dieser Ausgabe.
Diese Zeitschrift Stern Crime ist eine gut gemischte aber sehr interesssante Lektüre über das wahre Verbrechen. Ich liebe die Zeitung jetzt schon.
Wie die Zeitschrift entstanden ist, erzählen uns der Chef  Herausgeber und der Chef Redaktionsleiter in einen Edtioral.

crime Heft 1 / 2015
(Quelle: Stern Abo)
NACHTRAG: Heute war die Ausgabe 1 im Briefkasten. Freu, freu, freu. Als bekannter Fall ist der Kaufhauserpresser Dagobert vorgestellt. Aber auch Gladbeck, die Geiselnahme dort, wird hier erwähnt. Ja, da erinnere ich mich gut dran und wie ich entsetzt am Fernsehen saß. Die Kaltblütigkeit und diese Farce --- einfach nur grausam.  Die Spezialistin ist hier in der ersten Ausgabe eine Phonetikerin - Spezialistin für Sprache. Interessant!   Der Schriftsteller Friedrich Ani kommt zu Wort und auf dem Polizeifoto possiert diesmal David Bowie. Hach, ich freue mich schon, in dem Heft zu lesen.
 


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