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Claudia Fischer - und du bist ewig sein

23.06.22

Frauen in der Bundeswehr

´Die Bundeswehr... wichtig für Deutschland, für Europa, weltweit. Ja, ohne sie wäre so manches anders. Und heutzutage ist es normal, dass Frauen bei der Bundeswehr sind. Aber war es schon immer so? Nein, denn eine Zeitlang waren diese hier nicht erwünscht. 

Ein kurzer Einblick zu den Frauen in der Bundeswehr.

Die ersten Frauen in der Bundeswehr traten am 13. Oktober 1975 ihren Dienst an. Fünf Ärztinnen waren damals im Sanitärbereich die ersten weiblichen Soldaten. Aber im Laufe der Zeit kamen auch Musikerinnen in die Bundeswehr. Erst über 25 Jahre - 2001 - später durften Frauen in allen Bereichen der deutschen Streitkräfte treten.

Verteidigungsministerium on Twitter: "Aktuell dienen 23.716 Frauen in so  gut wie allen Bereichen der #Bundeswehr - der Weg dahin war lang: Mit einer  Grundgesetzänderung im Oktober 2000 durften Frauen Dienst an der

 Und heute…. Heute sind die Soldatinnen nicht mehr wegzudenken. Überall arbeiten sie: auf Schiffen, in Panzern, in Flugzeugen, aber auch im Gefechtsstand und im Geschäftszimmer.

Trotzdem sind es nur rund 13 Prozent, die bei der Bundeswehr dienen, knapp 23.5000 Soldatinnen.

Schauen wir mal auf die USA. Dort dürfen Frauen seit 1957 in die Armee eintreten. Frauen kämpfen bereits im Irak oder Afghanistan, doch in Truppenteilen wie das Marine oder den Seals durften bisher nur männliche Soldaten kämpfen seit 2016 sogar in allen Teilen der US-Streitkräfte zugelassen. Es werde keine Ausnahmen geben.

 So viel zu dem kleinen Einblick, ab wann es Frauen in der Bundeswehr (Army) gibt.

Aber Frauen haben es auch nicht einfach in der Männergesellschaft der Verteidigung. Denn viele haben hier keinen guten Stand bei den männlichen Kollegen. Die sind verbalen und körperlichen Angriffen von männlichen Kameraden ausgesetzt.

Eine Frau hat ihre Erfahrungen aufgeschrieben. in einem Buch. Die Autorin Lena Hauser hat mit ihrer Protagonistin Mira gezeigt, welche Herausforderungen des normalen Tagesdienstes ohne Auslandseinsätze es gibt. Der Zwiespalt aus der weiblichen Perspektive zwischen Privat – und Berufsleben aufzeigen. Ich lese es gerade und meine Rezension folgt noch.

Ich selber war ja auch mal „Probe“ bei der Bundeswehr. Zwei Tage lang… und ich gestehe auch ich war auf eine Art fasziniert und gleichzeitig abgestoßen. Und in Zweifel, ob das doch das richtige für mich ist. Damals durften die Frauen nur eben im Sanitärbereich oder zu dem Musikkorps. Musikalisch war ich eine Katastrophe. Der erste Tag waren sanitärische Übungen, der zweite unter anderem Schießübungen, wo ich damals mit einer P38 schießen durfte und dabei mich ganz gut angestellt habe.

Trotzdem, letzten endlich entschied ich mich gegen die Bundeswehr. Zumal abends es schonsehr „angespannt „war zwischen den Männern und uns Frauen, zum anderen, weil ich dann wieder nach dem Norden gehen müsste. Und da bin ich erst weggezogen, weil ich mich von meinen Ex getrennt habe und hier in Süddeutschland, bzw. Franken endlich heimisch geworden bin. Damals war da noch die Kaserne in Giebelstadt, die es heute nicht mehr gibt.

Im Nachhinein bin ich froh, nicht zur Bundeswehr gegangen bin. Obwohl man da so viele Möglichkeiten hat: LKW-Führerschein machen, Studieren, Ausbildung und viel lernen, was man auch im Alltag brauchen kann. Aber nein, ich wurde ohne Bundeswehr glücklich und zufrieden.

Sobald meine Rezension fertig ist, erzähle ich euch auch mehr von der Autorin des Buches "Gefangen im hierarchischen System" (Lena Hauser)


Wie sehr Ihr Frauen das: Würdet Ihr Euch für die Bundeswehr entscheiden? Oder nicht. Und wenn ja, oder nein, warum?

 










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