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Ich lese gerade

Föhr in Flammen - Eva Maria Silber

18.09.14

Gläubig - ja oder nein

Viele sind ja gläubig und ich finde das auch gut so. Und die meisten kennen dann die Bibel sehr gut und lesen auch darin. Völlig in Ordnung. Aber was ist mit den Leuten, die die Bibel zwar kennen, aber nicht so gerne darin lesen. Aus verschiedenen Gründen, weil es zu klein geschrieben ist, weil der Text so schwer verständlich ist oder einfach weil die Bibel "langweilig" ist. Mag alles stimmen, aber für die Leute habe ich vielleicht was, dass ihnen die Bibel gefällt. Wie wäre es mal mit einer witzigen Bibel?

Ich habe z. B. das Alte Testament und auch das Neue Testament daheim und auch gelesen! Ja, ehrlich.
Der große Boss: Das Alte Testament unverschämt fromm neu erzählt.
Alle Geschichtsbücher des Alten Testaments werden hier chronologisch erzählt. Allerdings sehr humorvoll und liebenswürdig. Fred Denger gibt einen das Gefühl, das die Menschen im Alten Testament wie Du und ich sind mit all ihren Ängsten, Sorgen, Probleme aber auch Stärken und Freuden.

Und dann ist ja noch das Neue Testament: Der Junior Chef - das Neue Testament lammfromm neu erzählt. Diesmal "erklärt" Michael Korth das Neue Testament, auch wenn mit einen Augenzwinkern.
 
Und wer dann noch nicht genug hat, der liest gefälligst das Bibelblatt. Der Weltbestseller in Schlagzeilen. Wie auch heute waren Reporter der Presse immer an den Schauplätzen des Geschehens dabei. Und in der Bibel gibt es viele davon.

Und wenn das noch nicht genug ist, dann sollte man das Buch bzw. die Bibel lesen:
Der Schriftsteller beginnt mit dem ersten Buch: Die Genesis ist der Familienroman einer Gruppe eigensinniger Menschen, die sich, aus dem Paradies verbannt, auf eine rastlose Reise durch das Zweistromland begeben und schließlich in Ägypten landen. Adam, Eva und die Schlange, Kain und Abel, die Sintflut und der Turmbau zu Babel Guus Kuijer erzählt diese Geschichten aus der Perspektive der Außenseiter und gibt ihnen so eine neue und überraschende Wendung. »Die Bibel für Ungläubige« führt sowohl die Bibelkundigen unter uns als auch die, die keine einzige Zeile gelesen haben, in ein vertrautes und gleichzeitig völlig fremdes Land.
Oder wie wäre es gleich mit der Bibel für Dummies. Für Dummies  (www.fuerdummies.net.de) erklärt diesen Titel sehr schön:

  Gott sei Dank gibt es den Titel Die Bibel für Dummies, mithilfe dessen das Lernen spielend leicht funktioniert. Hier beginnt man bei null. Sogar wenn Sie noch beinahe nichts mit dem Fachgebiet Bibel anfangen können, werden Sie sich im Nu zu Recht finden, und im Nu die Basics erfasst haben. Danach führt Sie der Titel schrittweise immer weiter in die Tiefe, bis Sie so gut wie alles Wissenswerte über Bibel wissen. Danach geht es um Übung und das Sammeln praktischer Erfahrungen, und in kurzer Zeit werden auch Sie sich einer der Fachleute auf diesem Themengebiet sein. 



Ich persönlich finde diese Idee echt gut und schreibe auch dieses Buch mit auf meine Wunschliste.  Bestimmt ist die Bibel für Dummies nicht so trocken wie die "echte" Bibel. Denn ich gestehe, ich würde auch ganz gerne mein Wissen erweitern und ab und an mal in der Bibel lesen. Aber nicht bei langweiliger Schreibweise und endlos unverständlichen Texten.

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