§ 2 Nr. 5 TMG

Folgende (eingefügte) Links in Beiträgen und Post kennzeichne ich gemäß § 2 Nr. 5 TMG als Werbung. Sie führen zu Autoren bzw. Verlagsseiten oder anderen Blogs. Diese Links sind ohne Bezahlung. Auch Die Rezensionsexemplare sind ohne Auftrag und Bezahlug und geben nur meine eigene Meinung wieder. Außerdem ist dieser Blog privat geführt.




Ich lese gerade

Und plötzlich gehörst du ihm: Gefangen im Netz eines Loverboys Taschenbuch –von Merel van Groningen

31.10.19

Die Doofnasen Family ~ Halloween

Der Hühnerbauer Klaus-Uwe zieht sich seine dicke Jacke über und zwängt sich in seine Gummistiefel. „Gell Klaus-Uwe, holst mir zwei schöne Hähne für den morgigen Feiertag?!“ Gudrun, seine Frau, steht in der Küche und bereitet das Abendessen vor. Draußen herrscht ein ungemütliches, düsteres Herbstwetter. Es ist stürmisch und nieselt. Klaus-Uwe schlurft schwerfällig über seinen Hof und steuert seinen Hühnerstall an. Die Hühner erstarren augenblicklich zu Stein vor Angst. Klaus-Uwe zögert nicht lange und greift sich zwei Junghähne. Sie versuchen laut zu schreien, es kommt allerdings nur ein ersticktes Krächzen zum Vorschein. Mit den beiden verlässt er den Stall und geht rüber in seine Scheune. Dort schlägt er beiden den Kopf ab! Er stülpt sie kopfüber in einen Eimer und nach kurzem Zappeln hängt er sie in der Scheune an Fleischerhaken auf. Anschliessend geht er wieder rüber ins Haus.

Die Hühner sitzen mit angsterfüllt, weit aufgerissenen Augen am Fenster ihres Stalls und verfolgen das Szenario. Sehen können sie allerdings nur den Rücken ihres Bauern.
„Schon wieder zwei von uns!“
„Ja, es ist schrecklich!!“
„Warum können wir nicht fliehen?“
„Wir kommen hier nirgends raus!“
„Wir haben es ja auch noch nie probiert?“
Sie diskutieren weiter über das Pro und Contra einer Flucht bis sie zu müde werden.

Am nächsten Tag geht der Züchter rüber in seine Scheune, um die geschlachteten Hähne zu holen. Aber sie sind weg!! Spurlos verschwunden! Genervt geht er zum Haus, wo seine Frau gerade im Begriff ist, die Eingangstür mit Kürbissen und Spinnennetzen zu schmücken. „Das gibt’s doch gar nicht! Die Hähne sind weg! Bestimmt wieder dieser blöde Waschbär!“
„Unverschämtes Viech! Dann müssen wir halt die zwei Hähne von letzter Woche aus der Tiefkühltruhe auftauen!“ Gudrun geht ins Haus, in den Keller zur Tiefkühltruhe. Sie öffnet die Klappe. Vor Schreck erstarrt sie. Auch die eingefrorenen Hähne sind weg! Aufgeregt rennt sie nach oben zu ihrem Mann. „Klaus-Uwe? Hast Du die Hähne schon aus der Tiefkühltruhe rausgeholt?“

Klaus-Uwe antwortet verwundert: „Nein, das wolltest Du doch machen?“ Gudrun stammelt atemlos: „Sie sind weg!“
„Das kann doch gar nicht sein?!“ Ruft er verwundert aus und überzeugt sich mit einem Gang in den Keller selbst davon. Auch er kann sie nirgends finden.
„Dann gehen wir nachher halt Essen!“ ruft Gudrun von oben herunter. In seinen Bart grummelnd stimmt er ihr widerstrebend zu.

Es dämmert. Die Hühner gehen vom Auslauf zurück in ihren Stall, Klaus-Uwe und Gudrun sind fertig, verlassen das Haus um Essen zu gehen. Es wird dunkel. Die Hühner kuscheln sich auf ihre Stangen aneinander um dann einzuschlafen. Plötzlich hören sie ein Scharren außen an der Tür. „Macht aaaaaauuuuf!“ kommt es von draußen mit einer merkwürdig, heiseren Stimme. Keine der Hühner rührt sich. Zögerlich ergreift die Chefhenne das Wort.
„Wer ist da?“
„Na wiiiiir! Eure totgeglaubten Gefääährten...“

Vorsichtig geht die Henne zur Tür und öffnet sie einen Spalt. Ein gellender Schrei durchdringt den Stall, die Tür schwingt auf und herein kommen vier Zombiehähne! Zwei von ihnen sind nackt, mit Eiskristallen übersäht. Die anderen beiden (vom Vortag) sind noch mit Blut verklebt. Alle vier tragen ihre Köpfe unter den Flügeln.

„Haissaaa, Mädels!! It’s Partytime!!“

Die Hennen flattern wild durcheinander, es entsteht augenblicklich ein Riesenchaos. Manche von ihnen rennen raus ins Gehege gegen den Gehegedraht. Sie sind augenblicklich tot. Andere sind mit Herzinfarkt von der Stange gefallen. Wieder andere sind vom obersten Brett auf den Boden geknallt und haben sich sämtliche Gliedmaßen gebrochen. Knochen stehen raus, Blut fließt überall, ein Huhn hat sich den Hals gebrochen, es guckt jetzt nach hinten anstatt nach vorne. Überall fliegen Federn herum, die mit dem Blut verkleben und an den im Todeskampf zuckenden Körpern kleben bleiben. Irgendwann hört auch das letzte Huhn auf zu zappeln. Gespenstige Stille macht sich breit. Der Staub und die herum fliegenden Federn legen sich.

Die vier geköpften Hähne grinsen sich an. „Come on Mädels! Heute ist Halloween! It’s purge-Night! Alles ist erlaubt!!“

Auf einmal bewegt sich das ein oder andere totgeglaubte Huhn. Erst nur mit einer Muskelfaser, dann mit weiteren Gliedmaßen, oder mit dem was noch übrig ist. Mit langsamen, schleppenden Bewegungen kommen sie auf die vier geköpften Hähne zu gewankt.

„Purge-Night?? Geht das auch auf Deutsch? Kerl, ich bin ein deutsches Reichshuhn“, sagt das deutsche Reichshuhn. „Geht mir net anders“, sagt das steirische Huhn. „Ach nee, mio Dio!“ krächzt die Italienerin. Die Ayam Cemani Dame sagt nichts, dreht sich langsam um. Ihre Augen glühen in der Dunkelheit! Alle kommen langsam mit düsteren, feurigen Blicken auf die vier Kopflosen zu getaumelt.

Einer der Kühltruhen Hähne holt eine Musikbox unter seinem Flügel hervor. „Tanzt, bis sich die Balken biegen!!“ Laut ertönt „Thriller“ von Michael Jackson aus der Box. Die Zombie Hühner beginnen zu zucken, dann synchron zu tanzen. Der Tanz wird wilder, es fliegen die Federn, das Blut spritzt, Eier werden geworfen. Draußen vor der Tür liegen sich ein paar Zombiehühner in den Flügel-Armen, schwer angetrunken, im anderen Flügel eine halb geleerte Flasche Eierlikör. „Geile Party!“ „Das kannste laut sagen!“ Selbst die Spinnen, manche mit nur noch 5 oder 4 Beinen, und diverse Miiiilben teils kopflos, alle gluhtrot tanzen wild mit.

Gegen Mitternacht kommen Gudrun und Klaus-Uwe von ihrem Abendessen nach Hause. Merkwürdige Geräusche kommen aus dem Hühnerstall. Klaus-Uwe schließt seiner Frau die Tür auf. „Ich geh nochmal eben rüber zum Hühnerstall und sehe nach dem Rechten!“

Gudrun geht direkt ins Haus und schaltet das Licht an. Auf dem Flur findet sie Federn, die in unregelmäßigen Abständen zur Kellertür verteilt liegen. Misstrauisch öffnet sie die Tür und geht die Kellertreppe herunter. Vor der Kühltruhe liegt ebenfalls eine Feder. Vor Angst starr hält sie die Luft an und öffnet langsam die Kühltruhe! Ein Schrei des Entsetzens durchzieht den Keller. Gudrun fällt rücklings auf den Kellerboden, knallt mit dem Kopf gegen die Regalkante und bricht sich das Genick! In der Kühltruhe liegen die beiden geköpften Hähne vom Vortag! Mit ihren grinsenden Köpfen auf der einen Seite und einer Leeren Flasche Eierlikör auf der anderen Seite in den Flügelarmen!

Klaus-Uwe schlurft langsam rüber zum Hühnerstall und öffnet die Tür. Im Dunklen erkennt er kaum etwas, alles ruhig denkt er sich und schließt die Tür wieder. „Aber woher kamen denn dann die Geräusche?“ murmelt er mehr zu sich selbst während er die Scheune nebenan ansteuert. Er öffnet das Scheunentor und sucht umständlich nach dem Lichtschalter. Im Dunklen noch hört er das Quietschen einer schwingenden Eisenkette. Das Licht geht an. Vor Entsetzen erblickt er die beiden nackten Hähne aus der Tiefkühltruhe: sie hängen kopflos und -über an dem Fleischerhaken, an dem er Tags zuvor die beiden anderen Hähne aufgehängt hatte. Unter dem einen Flügel halten Sie ihre Köpfe und einer hält die Musikbox. Die Köpfe grinsen bösartig und ihre Augen leuchten glutrot. Der Bauer taumelt nach hinten, stolpert über eine Mistgabel und knallt rücklings zu Boden. Der Stil der Mistgabel fällt in hohem Bogen auf den herausstehen Stil der Axt, die der Bauer am Vortag auf den Arbeitstisch neben den Hackklotz gelegt hat. Die Axt wird nach oben in die Luft geschleudert und landet direkt auf der Stirn von Klaus-Uwe, wodurch sein Gesicht gespalten wird.

Eine halbe Stunde später ertönt wieder wilde Partymusik aus dem Stall! Ein Nachbar vom Hühnerbauern kommt herüber und klopft an die Stalltür. Klaus-Uwe und Gudrun öffnen die Tür. Nach dem ersten Schreck über ihr Aussehen lacht er verlegen: „Haha, coole Verkleidung Gudrun und Klaus-Uwe! Feiert ihr hier ne Halloween-Party?“

„Komm reeeeiiiiin, lieber Nachbar! Spontane Partys sind die besten Partys!" Klaus-Uwe tut überfreundlich und lässt ihn an sich vorbei in den Stall herein kommen. Gudrun und Klaus-Bärbel grinsen hinterlistig mit glühenden, roten Augen, sehen sich nach rechts und links draußen um und schließen die Stalltür. Im Hineingehen erkennt man eine lange Machete in Klaus-Uwes Hand auf dem Rücken....

🎶„Cause this is Thriiiiiiller, Thriller night, and no one‘s gonna save you from the beast about to strike....“🎶

Happy Halloween allerseits🎃👻

27.10.19

Die Doofnasen Family ~ Horror


Es ist spätabends. Wir sitzen am Tisch bei Kerzenschein und essen zu Abend. Hund liegt unterm Tisch und guckt mit rot glühenden Augen von unten nach oben, in der Hoffnung, dass eventuell etwas Essbares wie durch Zauberhand vom Tisch herunterfällt. Ich finde die glühenden Augen gruselig und wende meinen Blick ab. Keiner sagt einen Ton. Ein merkwürdiges Geräusch ertönt, ich habe das Bedürfnis zur Haustür zu gehen. Ich öffne. Draußen weht ein ungemütlich kalter Wind. Vor mir steht Berta und ist total aufgelöst, mit vor Entsetzen weit geöffneten Augen, im Hintergrund erkenne ich, wild durcheinander laufend...fremde Hühner?

Berta: „Chriiiissiiiii!!! Hilf uns!! Sie werden uns alle töten!!
Ich: „Wie bitte???? Wo ist Elfriede??“
Berta legt sich auf die Fußmatte und antwortet nicht mehr.
Ich erstarre! Ich trete vor die Tür. Das Szenario, welches sich mir bietet, ähnelt einem Kriegsschauplatz. Lauter Hühner laufen wild durcheinander, Karnickel und Rehe flüchten offensichtlich vor irgendetwas. Meine beiden Pferde galoppieren wild den Weg entlang. Ich rufe sie, will sie anlocken, aber sie sind auf der Flucht. Überall liegen Trümmer, Holzteile und Blätter herum, es sieht aus wie in einem Katastrophenfilm. Ich renne um unsere Hausecke. Da sitzt Mathilda! Offensichtlich völlig am Ende ihrer Kräfte. „Chrissi, hilf mir! Ich kann nicht mehr! Die anderen....“ Ich gerate in Panik: „Was ist mit den anderen? Mathilda???“ Sie reagiert nicht, ich nehme sie auf den Arm und spüre, wie sehr sie zittert.

Der Weg zur nächsten Hausecke kommt mir ewig lang vor, ich renne so schnell ich kann, aber ich komme kaum voran. Mathildas Gewicht drückt auf meinen Arm und erschwert mir zusätzlich das Laufen. Sie ist so heiß, sie glüht regelrecht. Irgendwann komme ich an der Ecke an. Der Stall, das Gehege erscheinen mir viel größer und weiter entfernt als sonst. Im Hintergrund scheint der Himmel zu brennen.

Dann sehe ich sie!! Mir stockt der Atem! Ich versuche zu schreien, aber es kommt kein Ton heraus. Ich renne ans Gehege. Um mich laufen wild in Panik fremde Hühner herum. In einer Ecke des Geheges liegt Elfriede!! Sie scheint leblos! Und im Gehege sehe ich einen Jaguar, einen Panther und einen Tiger!! Und ein paar unbekannte, zerrupfte Zeitgenossen, die ihnen offenbar schon zum Opfer gefallen sind. Ich versuche wieder zu schreien und die Raubkatzen in die andere Ecke des Geheges zu lotsen. Sie beachten mich aber nicht. Ich schreie und schreie.....

Es rauscht in meinen Ohren und ein Sog zieht mich runter, dadurch werde ich blitzartig wach! Es ist schwarz um mich herum! Ich versuche mich zu bewegen und drehe meinen Kopf. 1:32h! Angestrengt lausche ich in die Nacht durch das geöffnete Fenster. Nichts zu hören, alles ruhig. Plötzlich ein Knurren neben mir. Ich erschrecke so sehr, dass ich mit meinem Arm in die Richtung schlage. Da geht ein Licht im Flur an. Jetzt realisiere ich erst, dass ich eben nach meinem „Modell Ehegatte“ geschlagen habe, der wieder einmal geschnarcht hat.

Ich stehe wie erschlagen auf und treffe auf Tochter1. Gemeinsam im Badezimmer erzähle ich ihr von meinem Traum.
Tochter1: „Ernsthaft Mama? Nur weil ich Dir von den Tigern im Zoo erzählt habe, wo ich gestern mit meinem Freund war? Du darfst halt abends nicht so komische Gruselfilme gucken!“ Damit hat sie offensichtlich absolut recht!

Am darauffolgenden, sehr frühen Morgen steige ich direkt aus dem Bett noch im Schlafanzug in meine „Hühnercloggs“ und renne raus zum Hühnerstall. Es ist dunkel und ich kann kaum was sehen. Der Bewegungsmelder erhellt den Stall. Ich reiße die Tür auf. Völlig verdutzte Doofnasen blinzeln mich verschlafen an. Elfriede hockt noch aufgeplustert auf dem Kackibrett und raunzt mich an: „Was‘n los, Chrissi? Warum machst Du hier son Alarm? Ist doch noch dunkel draußen!“
Ich, total erleichtert: „Gott sei Dank geht es Euch gut! Schlaft schön, bis nachher!“

Im Weggehen höre ich sie noch murmeln. Wortfetzen wie ‚die spinnt‘, ‚jetzt völlig gaga‘ und ‚ballaballa‘ dringen noch an meine Ohren. Ich atme die frische, kühle Morgenluft ein. Es ist einfach so schön, wenn die Realität unendlich viel besser ist als der Traum!

Fazit: die Doofnasen sind mir so ans Herz gewachsen, dass ich selbst in meinen Träumen in Sorge um sie bin. Gruselfilme abends lasse ich jetzt lieber weg. Und der erste Café nach solch einer Nacht schmeckt einfach Weltklasse!

Eine entspannte Nacht wünsche ich Euc


25.10.19

Freitags Füller #141

Es ist Freitag, der Freitag nach der Messe. Ist es der Feritag nachder Messe?? Wie die Zeit rennt. Mir kommt alles wie ein Traum vor, als wäre ich garnicht zur Messe gewesen. So unwahrscheinlich alles.
Nagut, um auf andere Gedanken zu kommen, hier der Freitags Füller



Freitagsfüller
1. Halloween feiern wir  ich dieses Jahr nicht. Keiner da, mit dem ich feiern könnte.
2. Mein Schnupfen hab ich recht gut abgewehrt.
3. Die beste Pizza der Welt  -- kenn ich nicht.
4.  Bauernregelsn sind auch  Binsenweisheit.
5.  Der Austausch von so manchem Plastik im Leben ist nicht so schwer. Man muss es nur wollen!!.
6.  _________________ ist die Wurzel allen Übels. Aber _________ .
7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf ___________ , morgen habe ich geplant, ________  und Sonntag möchte ich _________ ! Was de Wochenenden angeht, ist momentan einfach nur Wochenende, ohne Plan und sonstiges. Es sind für mich ganz normale Tae, ohne was besonderes!



24.10.19

#booksmeetspizza - Ibis Hotel Franfurt



Der Freitag war ja mein letzter Messetag und abends war für mich ein richtig schöner Abschluss geplant. Ich war eine der 25 Blogger, die an dem Event #booksmeetspizza dran teilnehmen durfte.
Was ist dieses Event? Worum ging es da?
Buchfans, Blogger treffen auf Verlage. Oder andersrum. Jedenfalls möchten alle ins Gespräch kommen, unverfänglich plaudern.
Und dabei ist das Verlagsprogramm bunt und vielfältig. Neben Krimis gab es Kinder und Jugendbücher, aber auch Ratgeber. Und naklar das wasserfeste Buch für Erwachsene, Poetryslam bis hin zur Phantastik und sogar Erotik. Sprich, für jeden Geschmack ist also was dabei.
Hier ist reger Austausch zwischen Verlagen und Blogger gewünscht.
Los ging es um 20 Uhr im Ibis Hotel in Frankfurt. Aufgeregt war ich schon, was da auf mich zukommt. War ich doch recht früh im Hotel angekommen und so mit einer wohl der ersten. Doch dann kamen noch drei Blogger, denen ich mich anschloss und gemeinsam ging es zum Veranstaltungsraum. Nach und Nach trudelten die Verlagsmitarbeiter ein. Ich freute mich am Abend Andreas und Sandra Thoms von Edition Krimi und Jens von Wannenbuch wieder zu sehen. Aber dann entdeckte ich auch Michael vom Fehnlandverlag.
Kurz nach 20 Uhr stellten sich erst mal die Verlage vor. Jeder erzählte ein wenig von seinem und der eine etwas länger, der andere etwas kürzer. Damit jeder sich vorstellen konnte und nicht irgendwelche Reihenfolge abgeklappert wurde, ging es ans Lose ziehen. Also, d.h. der Verlag stellte sich vor und als dieser fertig war, zog man ein los wo der nächste Verlag dran war. So kam es zu einer bunten Mischung des einzelnen Genres und nicht nach Genre sortiert. Sehr lustig fand ich persönlich die Vorstellung von den beiden Mädels vom Chaos Pony Verlag. Obwohl ich im Nachhinein sagen muss, das der eigentliche Verlag durch diese Präsentation ein wenig untergegangen ist.

Danach ging es zum gemütlichen Teil über und es wurde erst mal gegessen. Okey, die Pizza war nun nicht der Burner, aber es gibt schlimmeres. Und dann aber schlenderte ich zu den Tischen, wo schon die Bücher aufgebaut waren und die meisten sich drum scharrten für nette Gespräche und mehr.  Leider war ich doch recht müde und so leider nicht so gesprächig, was mich am nächsten Tag schon ein wenig geärgert hat. So nach 22 Uhr bin ich dann doch aufgebrochen, da ich ja noch bestimmt eine gute ¾ Stunde mit der S-Bahn zur Pension fahren musste. Ausgestattet mit einer prall gefüllten Goodiebag, drei schönen Büchern und vielen tollen Eindrücken machte ich mich also auf dem Weg.
Organisiert hat übrigens diesen Abend der Jens von Wannenbuch und ich finde, das hat er toll gemacht. Es war schließlich eine Premiere und dafür war es gut geworden.  Viellecht habe ich ja nächstes Jahr wieder Glück und darf dabei sein. Dann fahre ich aber dieses Mal mit dem Auto hin :-)
Danke an Jens und all die anderen Verlagsmitarbeiter/ inen für den gelungenen Abend!!
Welche Verlage waren denn nun dabei?


 meine Neuezugänge :-)




 

DSVGO

Mit dem Absenden eines Kommentars bestätigst du, die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen zu haben.

Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. Ich stimme zu, dass meine Angaben und Daten zur Beantwortung meiner Anfrage elektronisch erhoben und gespeichert werden.

Die Leser der Avetars hier bei den V.I.P. stimmen zu, dass deren Bildchen gezeigt werden.
Mit dem Bereiterklären zu folgen, stimmt der Leser zu, das die DSVGO zur Kenntnis genommen wurde und aktzeptiert.