§ 2 Nr. 5 TMG

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Ich lese gerade

Und plötzlich gehörst du ihm: Gefangen im Netz eines Loverboys Taschenbuch –von Merel van Groningen

29.03.13

meine ganz liebe Kollegin

habe am Mittwoch von einer ganz lieben Kollegin vier gute Bücher bekommen. Vielen lieben Dank!

 - Hexenkind von Sabine Thiesler: In einem einsam gelegen alten Bauernhaus in der Toskana entdeckt ein Pilzsammler eine schrecklich zugerichtete Leiche. Sarah, der deutschen Frau des Trattoriabesitzers Romano, wurde die Kehle durchgeschnitten.
Dieser brutale Mord ist aber erst der Anfang für ein Verhängnis ,das vor Jahren in Deutschland begann, sich nun über die ganze Familie ausbreitet und bis zu einem bitterbösen Ende steigert.

Von der Schriftstellerin habe ich schon das Buch der Kindersammler, was sehr spannend ist.


Die Farbe des Todes von Laurie R. King: In einem Ort der Nähe von San Francisco werden kurz hintereinander drei kleine Mädchen ermordet. Die berühmte Malerin Vaun Adams gerät in Verdacht. Sie saß schon einmal wegen Mordes an einem Mädchen im Gefängnis, doch war sie damals wirklich schuldig? Kein leichter Fall für Kate Martinelli, die gerade erst in die Mordkommission versetzt wurde und noch mit der Skepsis ihres Kollegen Hawkin zu kämpfen hat.

Von  Laurie R. King habe ich schon das Buch "Die Feuerprobe"


Schule des Schreckens von John Saul: Der zehnjährige Josh MacCallum ist ein außergewöhnlich intelligentes Kind. Seine Genialität macht ihn einsam und verzweifelt - die viel älteren Mitschüler hassen ihn, seine Mutter gibt überall mit seiner Klugheit an, die Lehrer behandeln ihn, als wäre er ein Monster. Da scheint die Barrington Akadamy, eine Schule für Hochbegabte, seine einzige Rettung. Doch Josh ahnt nicht, daß ihn an dieser Schule eine dunkle Macht erwartet. Ein Wesen aus unvorstellbaren Tiefen will die genialen Schüler in seinen Bann zwingen...



und last but not least:

Verblendung von Stig Larson: Was geschah mit Harriet Vanger? Während eines Familientreffens spurlos verschwunden, bleibt ihr Schicksal jahrzehntelang ungeklärt. Bis der Journalist Mikael Blomkvist und die Ermittlerin Lisbeht Salander recherchieren. Was sie zu Tage fördern, lässt alle Beteiligten wünschen, sie hätten sich nie mit diesen Fall beschäftigt.


27.03.13

Seite Rezension neu erstellt


Ich habe seit gestern ´meine Seite Rezensionen neu erstellen müssen. Irgendwas hat mir diese Seite total durcheinander gehauen. Aber nun sieht sie wieder gut aus. Es war auch eine Menge Arbeit, alles neu zu machen. Falls etwas noch nicht in Ordnung ist, verzeiht mir bitte.

18.03.13

schon ist sie vorbei die LBM


Am Sonntag war ich ja auf der Leipziger Buchmesse. Ich habe nun ja eine Seite angelegt, wo ich ausführlich über die Buchmesse berichte. Jedenfalls war es ein toller, aber auch langer Tag. Und ich habe viele bekannte Gesichter und Autoren getroffen. Unter anderen Sebastian Fitzek und Maklerin Claudia Gülzow. Alles im Allen war es aber ein wirklich toller erlebnisreicher Tag. Schaut mal hier, der ganze Bericht:
https://www.blogger.com/blogger.g?blogID=5693506130786857106#editor/target=page;pageID=8422538857062560153

15.03.13

die Leipziger Buchmesse ruft

Am Sonntag ist es soweit, die Leipziger Buchmesse ruft! Und ich werde den Schriftsteller Michael Schmid treffen. Und vielleicht habe ich ja auch Glück und begegne der Schriftstellerin Christine Drews. Gerne würde ich auch Leute von lovelybooks, dem Blog Mordsbücher und vorablesen treffen. Jedenfalls freue ich mich wie Bolle auf Sonntag. Bilder und Bericht folgen.
Übrigens fahre ich diesmal mit dem Auto. Denn letztes Jahr bin ich mit dem Zug gefahren. Hin war ja ganz schön - entspannend und ruhig, aber zurück... Da ich ja ein günstiges Ticket hatte, musste ich auf die Zeit achten. Also bei den Messehallen in den Stadtzug, der so was von voll war. Sardinen in der Büchse haben da echt mehr Platz gehabt. Dadurch habe ich meinen Anschlußzug verpasst und musste mir ein neues Ticket kaufen. Dieser Zug fuhr erst eine gute Stunde später und braucht auch länger. So kam ich irgendwann in der Nacht daheim an. Dieses Jahr wird es entspannter, da ich nicht so dermaßen auf die Zeit achten muss. Fahren tue ich übrigens "nur" gute 2,5 Stunden (einfach), die es mir aber wert sind.

12.03.13

Helden des Alltags

den heutigen Post möchte ich den zweiten Helden des Alltags widmen, der Polizei. Da gibt es auch so gute Bücher über deren Arbeit.

Anfangen tue ich mit Toto und Harry. Wer kennt nicht die zwei aus Bochum. "Wir sind hier in Bochum, hier herrscht Recht und Ordnung", so Toto immer. Auf Sat 1 gab es mal eine Reportage Reihe mit den beiden "guten Jungs"
Beide Polizisten haben auch Bücher über ihren Alltag ihrer Arbeit geschrieben. Raus gekommen sind Bücher mit Witz und Humor, der aber auch oft den Ernst der Lage anzeigt. Oder skurille Einsätze, die gibt es auch oft genug.
Gerne würde ich den beiden mal begegnen. Ob ich von denen mal verhaftet werden möchte? Ne, lieber nicht, nur einfach mal einen Kaffee trinken zusammen.
Bisher sind von den beiden folgende Bücher heraus gekommen.






Toto Harry -- Das kriegen wir geregelt!
In dem Buch erzählen Toto & Harry, wie sie zur Polizei kamen. Sie berichten über ihre spannendsten Fälle, ihre ersten Auftritte im Fernsehen, ihre Begegnungen mit Prominenten und ihren ungewollten Falscheid vor Gericht. Hier sind viele unveröffentlichten Fotos aus ihren Dienst, von den Dreharbeiten und Fernsehauftritten bei Kerner, Schmidt und Co. Für Fans von Toto und Harry ein Muss!


Toto & Harry -- Brennpunkt Großstadt Hinter den Kulissen des Polizeialltags


In diesem Buch geben die beiden Beamten einen schonungslosen Einblick in ihren immer rauer und härter werdenden Polizeialltag. Sie erzählen Fälle, die im Fernsehen so nie zu sehen waren. Sie zeigen, wie frustrierend der Dienst in einer Großstadt mit ihrer Anonymität sein kann. Sie sollen Helfer, Problemberater, Schutzmann, Schlichter, Schiedsrichter, Held und harter Widersacher gegen all die Ungerechtigkeiten dieser Welt sein. Es ist ein Bild, gezeichnet von täglichen Niederlagen und Erfolgen. Ein Alltag mit zunehmender Gewaltbereitschaft und immer weniger Respekt. Auch vor der Polizei. Immer die Schutzweste unter dem Diensthemd. Nie wissen, ob bei der nächsten Autokontrolle einer durchdreht und ein Messer zieht. Dieses Buch zeigt, dass Toto und Harry immer öfter Sozialarbeiter sein müssen. Dort, wo die Gesellschaft versagt hat, steht als letztes Glied der Kette die Polizei. Dieses Buch soll zeigen, wie Einsätze Polizisten nicht mehr loslassen und ins Grübeln bringen. Der Alltag ihnen Bilder zeichnet, die in den Hochglanzprospekten der Einstellungsberater nicht zu finden sind. In der Großstadt liegen Freude und Leid sehr nah beieinander. schreckliche Ereignisse machen hilflos und lassen die beiden Polizisten verzweifeln, aber es sind eben die schönen Momente, die Toto und Harry jeden Tag mit Hoffnung in ihr Großstadtrevier treibt. Sie tagsüber schlafen und nachts arbeiten lässt. Sie sind eben Polizisten mit Leib und Seele. Sie verstehen jede Schicht in ihrem grün-weißen Bulli als Berufung. Nicht als Job. Weil sie da draußen im Brennpunkt der Großstadt gebraucht werden. Mehr denn je.


Toto & Harry - Bin ich jetzt schuld? Die größten Irrtümer und Missverständnisse mit der Polizei.


Mit Rat und Tat: Deutschlands originellste Polizisten helfen gern!Herrscht tatsächlich ab 12 Uhr Mittagsruhe?Welche Verkehrsregeln gelten in Parkhäusern? Und darf ich auf meinem Balkon grillen, wie ich will? Im Umgang mit der Polizei gibt es viele Irrtümer und Missverständnisse: Denn jeder Bürger hat eine andere Auffassung von seinen Rechten und Pflichten. Aber was darf man wirklich, was muss man – und was sollte man tunlichst vermeiden? Die beiden Polizisten Toto & amp; Harry beantworten die häufigsten Fragen, die sich im Kontakt mit der Polizei stellen – anhand wahrer, manchmal skurriler Geschichten aus ihrem spannenden Berufsleben



Toto & Harry -- Was Sie schon immer über die Polizei wissen wollten, aber nicht zu fragen wagten



Skurriles, Amüsantes, Wissenswertes Der etwas andere Blick hinter die
Kulissen des Polizei-alltags: von den gefährlichsten Einsätzen, den dümmsten Kriminellen, den kuriosesten Unfällen, den kreativsten Ausreden, den dreistesten Bestechungsversuchen, den rührendsten Momenten und vielen anderen Superlativen aus ihrem langen Berufsleben erzählen Toto & Harry, Deutschlands beliebteste Polizisten. Gleichzeitig geben sie Einblicke in die merkwürdige Welt der Polizei-Abkürzungen und Antworten auf die am häufigsten gestellten Fragen: Welche Ausrüstung tragen sie am Gürtel? Und sind Polizisten eigentlich immer im Dienst?
 Wer mehr über die beiden Kommissare wissen möchte, sollte mal bei deren Homepage vorbeischauen:Toto & Harry


Dann gibt es auch noch die Seite der Polizei Poeten mit ihren Buchprojekten. Die Seite Polizei Poeten ist für alle Polizisten und deren Arbeit. Durch diese Seite soll man die Polizei besser kennen lernen,denn die Stillen Helden dort erzählen von ihren Alltag in ihrem Beruf. Volker Uhl hat 2002 diese Seite für seine Kollegen ins Leben gerufen.
Polizie-Poeten.de

Nun stell ich mal die Bücher vor:






Das erste Buch der Polizei-Poeten:(erschienen im September 2005)

Es gibt immer ein erstes Mal: der erste Raubüberfall, der erste Mord, der erste Suizid. Wie gehen Polizisten damit um, die jeden Tag dem Verbrechen ausgesetzt sind? Polizisten berichten in kurzen Texten von ihren erschütternden Erlebnissen. Dabei zeigen sie sich als Menschen, die andere leiden und sterben sehen, weil es ihr Beruf mit sich bringt. 38 Authentische, lebensnahe Geschichten mit eindrucksvollen Fotografien von Suzanne Eichel.





Das zweite Buch der Polizei-Poeten:(erschienen im November 2006)
Das schwer verletzte Kind, das Entführungsdrama, der getötete Kollege – Polizisten haben jeden Tag den Tod vor Augen. Wie gehen sie mit solchen Erlebnissen, aber auch der Bedrohung des eigenen Lebens um? In authentischen Geschichten berichten Polizisten aus ihrem Alltag und zeigen sich als Menschen, die andere leiden und sterben sehen, weil es ihr Beruf mit sich bringt. Entstanden aus dem Internet-Projekt »Polizei-Poeten«, mit eindringlichen Fotos von Suzanne Eichel – ein erschütterndes Buch über eine uns verschlossene Welt.











Das dritte Buch der Polizei-Poeten: (erschienen im Juli 2008)
Im Fernsehen sehen wir patente Kommissarinnen, und wenn es brenzlig wird, kommt auch schon der hilfreiche Kollege um die Ecke, um sie zu beschützen. Doch wie sieht die Wirklichkeit aus? Hier berichten Polizistinnen erstmals von ihrer Arbeit: wie sie Kinder in Not retten konnten, von dem Adrenalinschock, wenn der Täter körperlich ungleich stärker ist als sie selbst, von ihrem weiblichen Instinkt, der schon so manchen Täter überführte. Lebensnahe, authentische Geschichten über eine ganz besondere Herausforderung




Das vierte Buch der Polizei-Poeten: (erschienen im Dezember 2009)
Für viele Menschen ist das ein schockierendes Erlebnis: der Mordraub in der eigenen Stadt, der tödliche Verkehrsunfall auf der Strecke, die man selbst jeden Tag fährt, oder das grausige Verbrechen ganz in der Nähe. Wie aber ergeht es Polizisten, die das jeden Tag erleben müssen? In diesem Buch berichten Polizistinnen und Polizisten in lebensnahen, authentischen Geschichten von ihren gefährlichsten Einsätzen von Göttingen bis zum Deich und zeigen uns eine verborgene Welt. Entstanden aus dem Internet-Projekt »Polizei-Poeten«, mit eindringlichen Bildern der Fotoreporterin Suzanne Eichel



Und dann ist ja noch Janine Binder. Sie hat schon in Texte in den Anthologien der Bücher von Polizei Poeten veröffentlicht. Aber dann hat sie ein eigenes Buch rausgebracht.


Seine Toten kann man sich nicht aussuchen: Eine Polizistin erzählt

Einsatzstichwort »hilflose Person«. Ein dunkles Treppenhaus, leises Wimmern und keine Ahnung, welches Schreckensszenario sich hinter der Wohnungstür verbirgt. Einsatzstichwort »gefährliche Körperverletzung«. 30 Männer schlagen sich betrunken die Köpfe ein. Ausgang ungewiss, nur eins ist klar: Unverletzt wird Janine Binder heute nicht nach Hause gehen. Seit sie 16 ist, ist die 30-Jährige als Polizistin im Einsatz – und kann heute schon nicht mehr zählen, wie viele Tote sie gesehen hat. Trotzdem würde sie mit niemandem tauschen wollen. Ihr Job ist hart – aber unverzichtbar


Über Janine Binder habe ich auch auf meiner Seite "Autorenporträt" berichtet.

11.03.13

ganz besondere Bücher

Heute möchte ich Euch mal ganz besondere Bücher vorstellen. Es geht um Menschen, die wertvolle Arbeit machen und denen manchmal das Leben verdankt. Oder die Dreck wegmachen, den andere nicht mal aus der Ferne sehen wollen. Für mich sind diese Menschen auf ihre Art die Helden des Alltags.
 Da sind unter anderem die Rettungssanitäter, -ärzte und Rettungsassistenten.
Es gibt von diesen "Helden des Alltags" gute Bücher.
Jörg Nießen ist zum Beispiel einer davon. Seine beiden Bücher "Schauen Sie sich mal diese Sauerei an" und "Die Sauerei geht weiter" erzählen von seiner Arbeit, den man oft nur mit Humor ertragen kann. In beiden Büchern sind jeweils 20 wahre Geschichten über Leben und Tod, über bizarre Unfälle und dramatischen Rettungsaktionen. Geschichten über sinnlose Einsätze aber auch wertvolle Hilfe. Eben den Alltag eines Rettungsassistenten.




Von Jörg Nießen habe ich auch ein schönes Interview gefunden: Interview mit Jörg Nießen

Und ein tolles Video: Video von Jörg Nießen



Aber auch andere Rettungsassistenen haben gute Bücher geschrieben.
Zum Beispiel Georg Lehmacher. Mit seinen Buch "Schneller als der Tod erlaubt" lässt er hinter den Kulissen einer Rettungswache blicken. Wie sagt er so schön: Wir rennen dahin, wo normale Menschen wegrennen". Über dreißig Jahre arbeitet Georg Lehmacher nun schon im Rettungsdienst und hat allerlei erlebt.


bei Lübbe gibt es ein schönes Autorenporträt von ihm:
Aber auch Notärzte sind nebenberuflich Autoren. So z. B. Dr. med Friedrich Frohlauber.
 Mit seinen Buch " Mit dem Blaulicht auf dem Kopf" zeigt er die wichtige Arbeit eines Rettungsarztet. 33 spannende Geschichten aus dem Alltag sind in dem Buch vorhanden. Ich gestehe allerdings, das dieses Buch sehr medizinisch ist und mir persönlich etwas fehlt. Etwas an Humor oder alltägliches so wie bei den Rettungsassistentenbücher. Dieses Buch ist hauptsächlich aus medizinischer Sicht. Trotzdem, wer sich für die Arbeit des Arztes interssiert und gerne etwas an medizinisches Fachwissen wissen möchte, ist mit dem Buch zufrieden. Sehr gut finde ich den Anhang am Schluß die Erklärung der medizinischen Fachbegriffe.
Ich habe eine gute Seite gefunden über weitere solche Bücher. Bücher über Leute im Rettungswesen
Die zweite Kategorie an Bücher, die ich hier vorstellen möchte, sind Bücher über Tatortreiniger. Ich habe bisher nur drei von denen gefunden.
Am besten hat mir das Buch von Peter Anders gefallen. Er  schildert in seinen Buch "Was vom Tode übrig bleibt" 29 Einsätze , wo er gerufen wurde, um Wohnungen zu reinigen. Wohnungen in denen gestorben wurde und wo kein anderer dort sauber machen möchte. Oder weil man spezielle Reinigungsmittel und -geräte braucht.
Peter Anders hat auch seine eigene Homepage von seiner Firma. Da ist auch eine Rubrik Presse, Funk & Fernsehen.

Was vom Tode übrig bleibt: Ein Tatortreiniger berichtetDatum
wer gerne paar Fotos von seiner Arbeit sehen möchte, solle hier mal schauen:
Aber nicht nur Peter Anders hat ein Buch über seine Arbeit als Tatortreiniger geschrieben, Antje Schendel ist eine Kollegin von ihm. Mit ihren Buch "Die Tatortreinigerin. Ich komme, wenn das Leben geht" lässt sie hinter den Kulissen ihrer Arbeit schauen.  Aber anders als ihr Kollege schreibt sie mehr aus ihren Leben und wie sie zu dem Job als Tatortreinigerin gekommen ist. Bevor sie Tatortreinigerin wurde, modelte die zweifache Mutter. Seit 2002 ist sie jedoch in ihren jetzigen Beruf.
Auch Antje Schendel hat eine eigene Homepage:
 Droemer Knaur Die Tatortreinigerin - Ich komme, wenn das Leben geht von Antje Schendel

Das dritte Buch von dem ich sprach ist von Michaela Grenda. Mit ihren Buch "Tatortreinigung. die Letzte am Fundort" hat sie die Reihe vervollständigt. In ihrem Buch erfährt man von ihrer Arbeit, den Leichenfundorten und den einzelnen Schicksalen. Angefangen hat sie als städtische Reinigungskraft, wo sie eines Tages im Krematorium eingesetzt wurde. Als sie eines Tages in einen Aufbahrungsraum wischte, fragte sie sich selber, wer eigentlich sauber macht, wenn eine Leiche gefunden wurde. Und schon war die Idee geboren für die Arbeit als Tatortreinigerin.
Auch Michaela Grenda hat ihre eigene Homepage:
 Produkt-Information




03.03.13

neue Seite Buchzitate

Da ich finde, es gibt so viele schöne Bücherzitate, habe ich mal eine Sammlung von diesen zusammen getragen. Dafür habe ich eine eigene Seite aufgemacht.

02.03.13

ZDF Fernsehfilm

Am 23. Februar ist ja im ZDF "Schneewittchen muss sterben" gelaufen. Ich muss ehrlich gestehen, ich war enttäuscht. Denn der Krimi hatte absolut nichts mit dem Buch gemeinsam. Die Handlung hat zwar im Großen und Ganzen gestimmt, aber sonst war alles anders. Der Vater von Tobias hatte sich in dem Film aufgehangen, was im Buch nicht so war. Auch andere Handlungen haben mit dem Buch garnichts gemein gehabt.
Die Schauspieler haben ihre Sache schon gut gemacht und die Protagonisten gut dargestellt. Aber es hätte auch ein ganz anderer Krimi sein können, als "Schneewittchen muss sterben".
Wer den Krimi auf ZDF nicht gesehen hat, hat nichts verpasst. Dann lieber das Buch lesen, das ist wirklich spannend und interessant gegenüber dem Film.

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