§ 2 Nr. 5 TMG

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Ich lese gerade

Und plötzlich gehörst du ihm: Gefangen im Netz eines Loverboys Taschenbuch –von Merel van Groningen

31.08.20

Lese-Persönlichkeit

Ihr lieben Buchwürmer, Leseratten, Schmöker und sonstige Buchliebhaber. Bei Alexandra von Gedankenflüge hab ich mal wieder ein wunderbares Stöckchen gefunden, dass ich gerne übernehme und beantworte.

1. Leser sind Katzenliebhaber

 jain, früher hab ich Katzen gemocht und auch selber zwei gehabt. Aber inzwischen habe ich einen Hund - Sam - und liebe Hühner :-)

2. Leser sind sonnenscheu

quatsch, ich nicht, ich liebe es draußen zu sitzen und zu lesen. okeyyyy nicht in der direkten Sonne *lach*

3. Leser sind Bauchmenschen 

hm, ne kann ich jetzt nicht so sagen. Ich bin mehr der Kopfmensch

4. Leser sind romantisch 

ne, ganz gewiss nicht. Ich liebe es unromantishc. Na gut, ein wenig Romantik darf sein, aber ich sehe Romantik manchmal anders als andere. Ich mag z. B. den Kitsch nicht dabei. Diese künstliche Romantik verabscheue ich.

5. Leser sind solange kinderlieb, bis das Lieblingsbuch mit Buntstiften verschönert ist.

Ja, Kinderlieb schon, aber manchmal bin ich froh, dass ich keine habe und ich in Ruhe lesen kann *lach*

6. Leser sind Sammler

Hm, wenn Büchersammlen dazu zählt, ja, dann sammle ich.

7. Leser lieben Kuchen und Kaffeeklatsch

 Kuchen geht immer. Aber ich mag keinen Kaffeeklatsch und ab 12 bzw. 13 Uhr trinke ich eh keinen Kaffee  - Schlafprobleme

8. Leser haben beruflich mit Menschen zu tun 

Haha, ja, da ich im Einzelhandel arbeite, stimmt das

 9. Leser essen bio 

 Ach immer das Bio. Ich gestehe, ich mache mir daraus nicht so viel. Früher hat es in dem Ausmaß auch nicht gegeben und ich habe als Kind überlebt.

10.Leser schreiben selber oder haben es als Kind gemacht

11. Leser waren als Kind Einzelgänger und Stubenhocker

Ja, Einzelgänger schon, aber das lag an meine blöde Kindheit und dem Erlebten .Aber Stubenhocker --- auf keinen Fall!!

12. Leser haben gute Freunde, aber davon nicht viele 

 ja, erst vor kurzen sind mir die Augen wieder geöffnet worden und ich habe festgestellt, dass ich wirklich 4 gute Freunde habe. Danke an denen. Und eine ganz liebe Bloggerkollegin hab ich durchs Lesen bzw. Bloggen gefunden - Danke Alexandra!

13. Leser spielen gerne 

ne, ich mag nicht spielen.

14. Leser sind hilfsbereit und gut

es kommt drauf an, wie man hilfbereit und gut man sein kann, ohne selbstverletzt zu werden!

15. Leser träumen gerne (auch Tageträume)

Ja klar, ich liebe das (Tag)träumen

16. Leser fahren kleine Autos 

hm, ein Peugot 206+... ja reicht mir  :-)

17. Leser lasen im Kindesalter gern unter der Bettdecke 

haha, zwar nicht unter der Bettdecke aber immer im Bett. Ohne dem ging es garnicht.

18. Leser bevorzugen lieber Bücher als Filme usw im TV 

Es kommt darauf an. Manche Filme sind für mich persönlich besser als Bücher. 

19. Leser haben immer ein Buch dabei, wenn sie länger unterwegs sind

Gell ihr kennt mich. Nie ohne Buch!!

20. Leser lesen auch anderes neben Büchern gerne 

Stimmt, meine True Crime Zeitschriften lese ich sehr gerne.

21. Leser haben mit den Augen Probleme 

Aber das kommt nicht vom lesen. Bei mir vererbt - extreme Kurzsichtigkeit -- vom Vater :-(

22. Leser können sich Stundenlang in einem Buchladen aufhalten 

Naja, stundenlang nicht, das wird auf Dauer doch mir persönlich langweilig. Aber ja, schon länger

23. Leser haben mindestens 2 signierte Bücher im Regal stehen 

Nur zwei??? Gewiss nicht, dutzend ach was sage ich so viele!

24. Leser haben bestimmt schonmal für einen Romanhelden geschwärmt (oder schwämen für einen) 

Nein, das hab ich wirklich noch nicht

25. Leser haben schon mal Orte in den Bücher bereist 

Seufz nein, noch nicht. Aber ich habe regionale Bücher von Orten, wo ich wohne - auch in der Nähe

26. Leser haben ihre Stammautoren und wechseln nur selten

Ja, stimmt, da gibt es einige Stammautoren. Mario Worm, Andreas M. Sturm , nur um zwei mal zu nennen

27. Leser besuche gerne Veranstaltungen rund um Bücher (ZB: Messen, Lesungen, Signierstunden….)  

Ja, sehr gerne sogar. Also Buchmessen sind ein Muss! Leider gibt es hier wenig Lesungen und Co :-(

28. Leser verleihen nur ungern ihre liebgewonnenen Bücher

Nein, ich verleihe nie!! Schon schlechte Erfahrugen gemacht. Wozu gibt es Büchereien?

 29. Leser sind Nachtmenschen 

ne eigentlich nicht. Ich bin eine Tageule und liebe es nachts zu schlafen :-)

30. Leser würden sich nie von liebgewonnenen Büchern trennen 

Stimmt, ich horte! Ich kann mich schwer von Büchern trennen. Nagut, ein paar sind schon weggegeben wordne, die mich überhaupt nicht überzeugt haben. Die sind dann im öffentlichen Bücherschrank oder so gelandet. Aber wegwerfen. Nie!!!




30.08.20

Die Doofnasen Family ~ Haarige Angelegenheiten

Pro Patrimonio Montano - Tirolerhuhn: Aktuell „Ding Dong!“

„Wauwauwuff!“

 Hund muss nach wie vor die Haustürklingel nachmachen. So taub kann der gar nicht sein. Vermutlich ist er der Meinung diesbezüglich eine Chefposition inne zu haben. Chef - Türklingel – Echo. Ich lasse ihm den verantwortungsschweren Posten und schlurfe zur Tür. Nachbar-hinten steht auf der Fußmatte.

 „Hi Chrissi! Du, wir müssen uns mal über Deine Hühner unterhalten. Die fliegen ja über den Zaun und neuerdings scharren die uns die Erde aus dem Beet auf den Weg direkt neben der Haustür. Das ist natürlich echt nervig, wenn ich abends nach Hause komme und dann noch fegen muss. Kannst Du da nicht irgendwie den Zaun erhöhen?“

 Gedanklich schnappe ich mir meine Schrotflinte, fege vor Wut funkelnd um die Ecke, und ballere die schuldigen Doofnasen in flagranti im Beet neben der Haustür von Nachbar hinten ab. Das Grab haben sie sich ja praktischerweise grade selber gegraben.

 „Oh Mann, die spinnen wohl! Ich gucke mal, wie ich das Problem lösen kann. Es sind ja scheinbar immer die gleichen Doofen. Fia (die Ayam Cemani Verrückte), das doppelte Lottchen (Federfüße), das Biest und Mathilda, die neuerdings zu Euch rüber fliegt, weil sie neulich erst von der Kläfftöle von Nachbarin Apunkt geschnappt wurde. Selber schuld!“

 Nachbar-hinten: „Vielleicht kannst Du ja einfach ein großes Netz über den Hühnerbereich spannen?“

Ich: „Hhhmm, dann können wir da aber alle nicht mehr aufrecht gehen? Ich muss doch die Kackis abäppeln und das mache ich garantiert nicht täglich in gebückter Haltung. Und Ihr kommt dann auch nicht mehr erhobenen Hauptes hier rüber. Vielleicht bastele ich einfach ein Zusatznetz an die Stellen, an denen die rüber fliegen. Ich denke mal nach. Danke erstmal für die Info.“

 Am nächsten Tag stehe ich ratlos im Doofnasenbereich und betrachte den Zaun. Da eine Erhöhung dran zu tackern sieht natürlich richtig scheisse aus. Während ich da so rumstehe, befindet sich natürlich keine der Doofis drüben bei Nachbar-hinten. Fia kommt neben mich und pickt mir ins Bein. Das Biest funkelt mich wie immer böse an und knurrt. Mathilda steht ebenfalls neben mir und bettelt mich um Würmchen an.

 Mathilda: „Nu gib endlich her! Für was bist Du denn sonst hier??“

Fia pickt erneut nach der silbernen Kugel, die den Reißverschluss meiner Reithose bildet und mit dem man das Hosenbein unten verengen kann: „Mir ist langweilig! Chrissi, was soll ich machen?“

Ich: „Leute, ihr sollt doch nicht rüber zu den Nachbarn! Glaubt man nicht, dass dort nie ein Hund auftaucht! Bei den Nachbarn war schon mal ein wilder, fremder, entlaufener Hund. Außerdem ist die Würmchen Box nicht automatisch an mir festgewachsen und jedes Mal, wenn ich hier rumlaufe gibt´s Würmchen! Ich WOHNE auch hier und bin Euer Hausmeister. Sozusagen!“

Berta, die immer noch total zerrupft aussieht: „Dann lass uns buddeln gehen!“

Ich: „Ich will jetzt aber nicht buddeln, ich muss mir überlegen, wie ich verhindern kann, dass die und die und die da uuund diiiie nicht mehr da rüber springen!“

 Fia und das Biest kriegen sich mal wieder in die Haare und Fia zupft dem Biest dabei eine kleine weiße Feder raus. Die Feder wirbelt herum und landet vor meinen Füßen. Ich hebe sie auf und habe eine Idee.

 Am nächsten Morgen öffnen ich nicht erst die Hühnerklappe, sondern meine Versorger Tür.

 „Moooiiiinsen!“, töne ich gut gelaunt, „Zeit für einen neuen Haarschnitt!!“

 Ich gucke in 32 verdutze Hühneraugen. Also die im Gesicht, nicht die am anderen Ende des Körpers. Suchend schnappe ich mir die erste „Flugnase“.

 Mathilda: „Ey manno, ich will runter!“

Ich grinsend: „Darfst Du auch gleich! Aber erst gibt´s ne hübsche neue Frise!“

 Draußen habe ich bereits eine Schere und Hocker bereit gestellt. Mathilda fügt sich ihrem Schicksal und ich klemme sie mir unter den Arm. Ich spreize ihre Flügel und fange an vorsichtig die Federn zu kürzen. Das gleiche Spiel folgt bei Fia und dem Biest. Das doppelte Lottchen lasse ich, denn die haben sich bislang nicht mehr als 2 m vom Zaun auf fremdem Terrain getraut. Außerdem sind sie die Rangniedrigsten und ich denke mir so, dass sie ihre Flügel dringender brauchen, um sich vor frechen Schnabelhieben in Sicherheit zu bringen.

 Nach getaner Arbeit, haben Fia und das Biest nichts anders zu tun, als die Federschnipsel aufzufressen. Frühstück sozusagen. Ich schüttele den Kopf und gehe rein. Während ich am Frühstückstisch sitze und meinen Café genieße, beobachte ich die „Arroganz in Tiergestalt“, das Biest, wie sie an entsprechender Zaunstelle zum Hochfliegen ansetzt – und kläglich abschmiert. Wäre sie ein Mensch, der im Fitness Studio vom Laufband gefallen ist, so würde sie aus Coolnessgründen augenblicklich Liegestütz machen. So aber tut sie so, als hätte sie lediglich ihre Flügel ausgeschüttelt, guckt arroganter denn je und pickt wahllos auf dem Boden herum. Fia versucht es ebenfalls an der entsprechenden Zaunstelle. Diverse Male. Aber auch da, ein voller Erfolg. Im Gegensatz zum Biest stratzt sie meckernd wie eine alte Waschfrau in den Carport.

 Ich stehe auf und stolpere beinahe über Hund. Der Plüschflokati hat sich mal wieder schweigend direkt vor meinen Stuhl gelegt. Ich ziehe den Stuhl weg und damit einen Kilometer verfilztes Fell aus ihm heraus. Ich gucke ihn an und hole die Schere und einen Filzkamm.

 Abends bin ich fix und fertig. Doofnasen Flügel geschnitten, Hund frisch frisiert und einen zweiten Hund rausgebürstet. Sohn1 und Sohn2 Haare geschnitten mit – gaaanz wichtig – vorne entsprechend längerer Haarpartie, damit die gefühlt zehn Haarwachs Dosen auch ihre Daseinsberechtigung besitzen und „die Coolness stimmt, wenn man die Chicks in der Schule trifft“ (O-Ton Sohn1). Bei Einbruch der Dunkelheit schließe ich ziemlich übermüdet die Hühnertür bei den Doofnasen.

 Mathilda: „Chrissi, das war voll blöd heute Morgen! Ich kann gar nicht mehr fliegen!“

Fia genervt: „Echt jetzt! Total unverschämt!“

Das Biest guckt arrogant weg: „Hau ab, Chrissi! Meine Flügel sehen unmöglich aus!“

Ich grinsend: „Probier´s doch mal mit Haarwachs! Gute Nacht!“

 Fazit: Frisör ist ein echt anstrengender Beruf! Deswegen gibt´s da immer so genialen Café! Zur Beruhigung der Kundschaft…

 PS1: Das flatterhafte Trio muss sich nun seinem Schicksal fügen und im Doofnasenbereich bleiben. Ätschi!

 PS2: Hund war zwei Tage etwas irritiert ob seines neuen Körperbewusstseins. Möchte jemand das Hundefell zum Filzen oder als Kissenfüllung haben?

 PS3: Fia hat vor lauter Wut beschlossen zwei Tage später zu glucken.

 PS4: Am nächsten Tag saß ich beim Frisör und hatte einen phantastischen Café und einen netten Klönschnack!

 Eine kurzhaarige Woche wünsche ich Euch️!

29.08.20

MEINE WOCHE | KW 35/20

 Ähnliches Foto

Getroffen: Leute in Nürnberg, die Plaetariummitarbeiter, Mitarbeiter vom kleinen Jahrmarkt in Nürnberg, Mitarbeiter vom 3D Museum Dinkelsbühl

Gewesen: DM , Planetarium Nürnberg, 3D Museum Dinkelsbühl, Edeka, McDonalsd, BurgerKing,

Gemacht:    lange Gassigegangen,  Mond geschaut nachts,

Gehört:   Vogelgezwitscher, Putengegacker, Jahrmarktslärm, Züge, Musik, Podcast

Gelesen:  meine Blogkommentare, Blogbeiträge,Die Zeit Verbrechen, ein Buch über eine Krebspatient, Whatsapp nachrichten,

Geschaut: Sterne, Mond, 3 D Bilder

Geschrieben:   Blogbeiträge, Kommentarantworten, , Whatsappnachrichten, Tagebucheintragungen

Gespielt:  

Gegessen:  Hamburger selbstgemacht, Salat, Joghurt, Bananen, Mc Donald  Menue, Burger King Menue

Genascht:  Eis, Schokolade, Zwetschgenkuchen, 

Getrunken:  Zitronenwasser, Radler, Wasser

Gekauft:  ein Big Shirt, ein Hängekleidchen (für Strand oder so), Lippenstift, kleines Geburtstagsgeschenk, Campinglampen

Gesucht:  Sternbilder, Zugverbindungen, 

Gefühlt:  

   negativ:   etwas unausgeschlafen, etwas unglücklich,

    positiv:  zufrieden, fröhlich und etwas glücklich, ausgeglichen

Gelacht:   ja doch mal wieder :-)

Geweint: ja, ein wenig im Planetarium, weil ich da an eine bestimmte Person gedacht habe

Geschlafen: solala

Geträumt:  ja, aber ich kann mich nicht genau dran erinnern, verworren auf jeden Fall

Genossen:  die Zeit mit Leni in Nürnberg und das Planetarium bzw. die Darstellung dort. Das 3D Museum Dinkelsbühl,

Gelitten:  unter Schlafmangel

Geärgert:  über die Bahnmitarbeiter und deren falschen aussagen, man könne auch über Würzburg nach Nürberg fahren und wir - Leni und ich - umsonst da rumgefahren sind mit der Bahn. Keine gescheite Auskunft haben wir diesmal bekommen

Gedacht: warum ich einfach keine Sternbilder selber am Himmel erkenne :-D

Gefragt: ob je mal wieder eine Karte von N. kommt?

Gemessen:  meine Geduld beim Zugfahren nach Nürnberg!

Geplant:  den Geburstag von meiner Mutter zu genießen am Samstag, obwohl ich mich oft darüber schon geärgert habe

FAZIT: Eine recht gute Woche, die mal nicht nur schlecht war und ich sogar auch mal öfters gelacht habe. Und wo das Gedankenkarussell nicht nur gedreht hat, sondern nur ein wenig. Leni tut mir irgendwie gut und lenkt meine Gedanken ab.

28.08.20

Freitags Füller #185

 Heute regnet es ein wenig und ich finde das gut. So werden die Pflanzen wieder versorgt und man kann sich es gemütlich machen auf dem Sofa oder ähnlichen. Auch die offenen Rezensionen kann ich nun ohne schlechtes Gewissen schreiben :-). Aber erst geht es mal zum FF.

1. Für fünf Euro -- nicht mehr viel Geld heutzutage :-( .

2. ein Birnenbaum mit leckeren Birnen steht vor meiner Haustür .

3.  Wie könnte ich   ........ .

4. Lange habe ich nicht oft gelacht,  aber das holen wir ich jetzt nach.

5.  Für alle Fälle  stelle ich morgen noch ein Pavillon bei der Grillecke auf, wenns regnet .

6.  Der Besuch des Palentariums und der ins 3D Museum Dinkeksbühl,  das  waren die Highlights der Woche.

7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf nichts besonderes, morgen habe ich geplant, den Geburtstag von Mutters zu genießen  und Sonntag möchte ich ein wenig bedauern, dass meine eine Woche Urlaub schon wieder rum ist !

 

 

27.08.20

52 Woche-Challenge | Dankbarkeit #33

52 WOCHEN-CHALLENGE | DANKBARKEIT | #27 

 Zeige diese Woche einem Menschen deine Dankbarkeit. Erzähl uns was du gemacht hast und warum.

 Uhh, das ist nicht einfach. Aber es gibt einen Menschen, dem ich am Dienstag meine Dankbarkeit gezeigt habe. Meiner Nachbarstochter Leni. Weil wir gemeinsam am Dienstag zum Planetarium nach Nürnberg gefahren sind und sie mir einen tollen Tag beschert zat. so frei und ungezwungen. Und das kommt nicht so oft bei mir vor. 

Sie hat mich dazu gebracht, in einen schnellen Karussell zu fahren und wo mir hinter her ein wenig übel war und schwindelig, aber es trotzdem Spaß gemacht hat (okey, nochmals fahren würde ich da nicht *lach*).  Wir haben gelacht und Spaß gehabt und einfach einen chönen Tag. 

Leni und ich waren in einen kleinen Laden, wo es den Bubble Tee gibt, denn sie immer schon mal probieren mochte und nie getan hat. Ja, der hat was der Tee - kch hatte einen GRüntee mit Lemonbubbles und Leni eine Schwarztee Erdbeere mit Erdbeerbubbles und Sahne. Wir waren bei Burger King essen (war ich schon lange nicht mehr) und dann eben im Planetarium. 

Dafür - für diesen schönen Tag habe ich Leni zu danken.

26.08.20

Mittwochsfragen 581 - 600

 Gestern war ich mit meiner "Ersatztochter" :-) im Planatarium in Nürnberg. Ein sehr schöner Tag und die Vorstellung war faszinierend. So viele Sterne. Ich bin ja schon seit der Kindheit ein Fan vom Sternenhimmel und hab mir vor kurzem endlich mal ein Sternenfernglas mit Stativ gekauft.  Wahnsinn, man sieht jeden einzelnen Krater auf dem Mond! Ich bin begeisgert. Aber nun erst mal zu den Mittwochsfragen.

 

 



581. Wie kannst du es dir selbst leichter machen?
    in dem ich lerne, nicht so oft und viel zu grübeln und nachzudenken.

582. Worum weinst du insgeheim?
    das verrate ich Euch jetzt nicht, aber es gibt einen Grund

583. Hast du jemals einen Liebesbrief geschrieben?
oja, viele im Leben sogar.

584. Hast du jemals einen Liebesbrief erhalten?
    ja, einige. Von meinen Mann die habe ich auch aufgehoben.

585. Spendest du regelmäßig für einen guten Zweck?
    nicht regelmäßig. Aber habe ich schon mal gemacht.

586. In wie vielen Weltstädten bist du gewesen?
    Amsterdam... Hamburg,

587. Welchen Modetrend von früher findest du heute lächerlich?
    80er Jahre Stil

588. Ist deine Grundeinstellung positiv?
    eigentlich schon, wenn man von den Selbstzweifel absieht

589. Wie reich wärst du gern?
    so reich, dass ich zumindest das Haus abzahlen könnte und ein wenig Rücklagen habe.

 590. Darf man lügen, um jemanden zu schützen?
    kommt darauf an, wovor man schützen möchte

591. Was hast du in letzter Zeit gebraucht gekauft?
    ich habe die Frage erst anders gelesen bzw. das Wort gebraucht überlesen. Gebtaucht                 gekauft habe ich gerade heute ein Buch über Sterne und wie man sie am Himmel findet!             (Meine vorige Antwort war ein Sternenfernglas mit Stativ. Dies ist aber neu und nicht                 gebraucht)
        Sterne-Planeten-Sterne-erkennen-Sterne-beobachten = das Buch was ich gekauft habe


592. Was ist als Kopie besser als das Original?
    keine Ahnung....

593. Hörst du gut auf deinen Körper?
    ja, eigentlich schon, doch die Frage kann ich mit Ja beantworten

594. Von welchem Beruf weisst du nicht, was man da genau macht?
    hmm, mir fällt da momentan keiner ein. Bestimmt gibt es da einige Berufe

595. Was stimmt nicht, wenn du dich jetzt umschaust?
    es stürmt draußen

596. Was wünschst du dir für die Menschheit?
    lockerer sein sollten die Menschheit sein, nicht so verbissen. Und mehr für die Natur sein         und diese achten.

597. Gehst du unter die Leute, wenn du dich allein fühlst?
    nein, denn wenn man sich allein fühlt, nützen auch die Leute auch nichts

598. Welche Droge würdest du gern ausprobieren, wenn sie legal wäre?
    keine, ich mag keine Drogen


599. Wann hattest du zuletzt Schmetterlinge im Bauch?
    vor gut einem Jahr, ganz heftig

600. Wie oft schaltest du dein Telefon aus?
    nein, wenn ich nicht telefonieren mag, dann gehe ich nicht ran.





















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