§ 2 Nr. 5 TMG

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Ich lese gerade

Insulin von Senta Meyer
Seite 32 von 492
hab erst gerade angefangen :-).

15.11.25

Meine Woche 46/25

 

             (Bild von pixabay)  

10.11.2025 bis 16.11.2025 -- was war los in dieser Woche?

 

Getroffen: niemand aus der Reihe

Gewesen:    

Gemacht: Hausarbeit, Blumengegossen, mühsam den Warnhinweis auf den Tabakeimern runtergeschruppt mit Nitroverdünner, Aceton und einem feinen Schleifpapier, meine Kartons besprüht mit Farbe, die zur Aufbewahrung allerlei Dinge sind (Bastelkram, Steampunkkram etc.), Halloweendeko abgebaut

Gebloggt:  

Gehäkelt:  immer noch die Wichtelgeschenke. Banderolen und Miniwolle für meine Aufbewahrungsboxen für Wolle

Gehört:   Podcast

Gesucht:   eine leichtere Methode den blöden Aufdruck wegzubekommen

Gelesen:  

Geschaut im Fernsehen:  dahoam is dahoam, RTL aktuell, Castle Staffel 1, High Potential, Perspektiven des Todes

Gesehen: 

Geschrieben

Gegessen: Salat, Nudeln Bolognese, Brotzeit

Genascht:  Schoki, Alkoholpralinen

Getrunken:   Kaffee, Wasser, Weinschorle

Gekauft Schokopunk, Almdudler Glühwein, Weinschorle,Tickets für die Nacht der Musicals in Schweinfurt

Gelitten:  die rechte Schulter macht ein bisschen Probleme, unter Magenschmerzen (siehe Fazit)

Gefühlt:  
   Negativ: etwas unausgeschlafen

 positiv  gut

Gelacht:  ich lache ein wenig mehr, seitdem ich die Abteilung gewechselt habe

Geweint:  

 Geschlafen:  ständig aufgewacht

 Geträumt:  ja, irgendein ekliges Zeugs über mich. Ich hatte einen Wurm, im Hals. Sichtbar – weiter erzähle ich nicht, da es echt eklig war

Genossen:  den neuen Arbeitsplatz

Gefreut:  ich habe jetzt nächste Woche Urlaub – Resturlaub 2025

Geärgert:   ich habe wieder ein klein wenig blöd gedacht und von der großen Palette abgebaut, anstatt diese einfach nur auszutauschen

Gedacht:   

Gefragt:  

Geplant:  

 FAZIT:   

Mir geht es besser, eine Kollegin meinte, ich würde richtig strahlen. Es war auf jeden Fall die richtige Entscheidung, die Abteilung zu wechseln. Im Wareneingangsbüro habe ich dann auch mitbekommen, wie sich die Wbl. von der Metzgerei mit der Bürokollegin unterhalten hat. Sie hat etwas beklagt, dass ja im Backshop es wohl nicht so rund laufen würde. Die eine sei im Krankenstand, der andere im Urlaub, die eine schon länger ja in Rente und nun sei auch ich weg. Genau weiß ich jetzt nicht worum es geht, nur das letzte mit den fehlenden Leuten habe ich mitbekommen. Das hat so gut getan 😊

Die Woche in der „neuen“ Abteilung war zwar schwer – Konserven und Spirituosen verräumen – aber war auch echt gut. Der Druck ist weg und die eine Kollegin war positiv zu mir.

Am Donnerst habe ich abends totales Bauchkneifen bekommen und dachte schon, dass sich mich bei meiner besseren Hälfe angesteckt habe. Er hat einen Virus. Ich nahm auf jeden Fall seine Tabletten und eine Wärmflasche und am nächsten Tag ging es besser. Schließlich musste ich auf die Arbeit. Als ich um 13 Uhr heimgekommen bin, sagte er mir, er wüsste, woher das Bauchkneifen hergekommen sind. Von der fertigen Salatsoße, die noch ungeöffnet im Kühlschrank gestanden hätte, Diese habe ich am Mittwoch genommen und Salat zuzubereiten. Der Nachteil, sie war schon seit einem Jahr abgelaufen. Ich habe aber das nicht bemerkt, da sie ja noch ungeöffnet im Kühlschrank stand. So was passiert eigentlich nicht, aber die ist wohl durchgerutscht die Flasche.

 

13.11.25

M wie Monatsbuchstabe

 Beim Stöbern auf meinem Blog bin ich auf eine Aktion gestoßen, die ich 2024 im Januar auf FB gefunden habe. Tahlia hat dort diese gestartet. Aber leider gibt es diese Seite nicht mehr. 

 (Bild mit ChapfGPT erstellt)
 

Um was geht es in dier Aktion. Nehmen wir doch gleich mal den Januar, so wie ich es 2024 im Januar geschrieben habe. 

Wie viele Bücher habt ihr in eurer Sammlung, deren Titel mit einem J beginnen? 🧐   

Jedenfalls werde ich diese Aktion wieder aufgreifen und dann im Jahr 2026 wieder machen.

 Udn, gefällt euch die Aktion? Gerne dürft Ihr mitmachen.

Dafür habe ich sogar einen Banner erstellt :-)


 

 

10.11.25

Johannes Pollaschek und seine Kurzgeschichte

 Auf der Seite von Johannes Pollaschek gibt es jetzt eine Kurzgeschichte zu Halloween. Ja, ich weiß, das Fest ist schon lange rum. Aber trotzdem möchte ich Euch diese Story nicht vorenthalten. Es ist eine Geschichte von einem der auszog im Monsterwald Steunern einzutreiben. Hm, das allein ist schon schrecklich genug -- Steuern eintreiben :-D

 Johannes möchte damit die Zeit überbrücken, bis sein neues Buch erscheint.  Wie sagt er selber? (Ich zitiere:)

 Mit einem neuen Buch wird es noch dauern, aber damit nicht der Eindruck entsteht, ich würde nur schreiben, dass ich schreibe, aber nicht wirklich schreiben, dachte ich mir ich veröffentliche zumindest hier auf der Webseite eine neue Geschichte.

Die Lesedauer der Kurzgeschichte ist dafür lang. Eine gute Stunde als Normalleser. Schnellleser eine 3/4 Stunde und langsame 1.5 Stunden :-D

Alle Bilder habe ich mir von der FB Seite vom Autor Johnannes Pollaschek gemopst.

Die Kurzgeschichte besteht aus 5 Teilen. 

Also schaut mal hier vorbei :-)

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Der Steuereintreiber im Monsterwald eine kurze Geschichte kurzeGeschichtein5Teilen in 5 Teilen Teil 1“  Teil 1

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Der Steuereintreiber im Monsterwald eine kurze Geschichte in 5 Teilen Teil 2“ Teil 2

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Der Steuereintreiber im Monsterwald eine kurze Geschichte in 5 Teilen Teil 3“Teil 3

Ist möglicherweise ein Bild von Text „Der Steuereintreiber im Monsterwald eine kurze Geschichte in 5 Teilen Teil 4“Teil 4

Ist möglicherweise eine Abbildung von Text „Der Steuereintreiber im Monsterwald eine kurze Geschichte in 5 Teilen Teil 5“Teil 5

 Das ist ein Auschnitt eines Buchcovers einer seiner unveröffentlichen Geschichte mit Emma und Mervyn. (Schade eigentlich) Gemalt ist das Bild von Doris Schamp

Doris Schamp Homepage 


09.11.25

meine Woche 45/25

              (Bild von pixabay)  

03.11.2025 bis 09.11.2025 -- was war los in dieser Woche?

 

Getroffen: niemand aus der Reihe

Gewesen:    in Köln bei Moulin Rouge

Gemacht: Hausarbeit, Blumengegossen, angefangen für das neue Hühnerhaus zu bauen für nächstes Frühjahr

Gebloggt:  eine Buchvorstellung, den Wochenrückblick beim Häkelblog

Gehäkelt:  die Wichtelgeschenke angefangen zu häkeln (Pestdoktor und ein Weihnachtswichtel)

Gehört:   Podcast

Gesucht:   eine Reise nach Wien für nächstes Jahr

Gelesen:   Insulin von Senta Meyer

Geschaut im Fernsehen:  dahoam is dahoam, RTL aktuell, Castle Staffel 1, High Potential, Aktenzeichen XY ungelöst

Gesehen:  die Sonne, einen Hafenweihnachtsmarkt (siehe Fazit)

Geschrieben:  meinen Urlaubsplan für 2026

Gegessen: Lasagne, Pommes, Sauerkraut mit Fleisch, Bratwurst, ein Baguette,

Genascht:  Schoki, Gummizeugs, Merci

Getrunken:   Kaffee, Wasser, Kölsch, Sekt

Gekauft Käse, zwei Handdrehorgeln mit Weihnachtsmusik für meinen Steampunk Swibbogen, Wolle

Gelitten:  etwas unter Zahnweh, unter der langen Busfahrt von Hier nach Köln und zurück

Gefühlt:  
   Negativ:

 positiv  freudig

Gelacht:  ein klein bisschen bei Castle

Geweint:  fast

 Geschlafen:  recht gut eigentlich, aber ab und zu aufgewacht. Doch schnell wieder eingeschlafen

 Geträumt:  

Genossen:  die Arbeit zusammen mit Christine, der einzige im Backshop, die nett zu mir ist und mit der ich gerne zusammengearbeitet hatte

Gefreut:  das ich bald gute Arbeitszeiten habe

Geärgert:   etwas über die Kollegin vom Backshop, die mir blöd gekommen ist.

Gedacht:   wie die wohl zurechtkommen, wenn ich aus dem Backshop bin

Gefragt:  warum ärgere ich mich über die? Ich bin doch dann eh am Montag nicht mehr drin

Geplant:  ach nichts Besonderes und doch so einiges für 2026

 FAZIT:   

Wie war meine Woche? Im Großen und Ganzen gut.  Am Freitag wäre ja mein letzter Tag im Backshop und ich war beim Feierabend wie befreit. Ja, ich habe sogar wieder gelacht. Montag habe ich ja Mittelschicht, dann Frühdienst. Und ab Mittwoch Spätschicht von 14 bis 18 Uhr. An zwei Tagen habe ich mit der Christine – eine nette Kollegin – zusammengearbeitet und es war eine richtig gute Zusammenarbeit. Leider musste ich am Freitag mit der einen nicht gemochten Kollegin zusammenarbeiten . Na klar hat die mich versucht zu provozieren und leider bin ich auch ein wenig darauf angesprungen. Doch im Nachhinein sagte ich ihr dann, dass es mich im Grunde nicht mehr interessiert.  Jedenfalls war trotz das wir bis 18 Uhr zusammengearbeitet haben, für den nächsten Tag noch 5 Wägen mit Ware für den Samstag offengeblieben. Da ich aufgelegt habe und die Kollegin ihre Zeit abgedrödelt hatte, konnte ich gar nicht mehr so viel auflegen. Schließlich hat sie es auch nicht geschafft, allein für den Tag nachzubacken und musste da noch helfen. Und dann war sie stets minutenlang verschwunden. Naja, auf meine Antwort, ich würde ja mehr in meinen 4 Stunden schaffen als sie in ihren 7 Stunden, was ja stimmte, war sie beleidig und redete – gottseidank – nicht mehr mit mir. ABER HEY, ich bin raus da, jetzt geht es aufwärts

Moulin Rouge war recht nett. Eine gut aufgemachte Liebesgeschichte, sehr modern von der Musik her (Lady Gaga und so), aber nett anzuschauen. Was mir sehr aufgestoßen ist, diese sehr hohe Lautstärke! Ich habe dann Ohrenstopfen reingetan, da ich es sonst nicht ausgehalten hätte! Ein totaler Minuspunkt. Die Busfahrt war anstrengend, mehr die Rückfahrt als Hinfahrt. 5 Stunden einfach. Angekommen sind wir so ca. 11:30 und haben dann eben diesen Hafenweihnachtsmarkt uns angucken wollen (meine Mieterin und ich). Aber der machte erst am 14.11 auf, was aber nicht weiter schlimm war. Denn dort waren zwei Piratenschiffe aufgebaut – Glühweinstand aber geschlossen – und so konnten wir tolle Fotos machen. Anschließend sind mir noch kurz ins Lindt Museum, aber nur im Verkaufsraum. Doch da war es sehr teuer. Zum Schluss ging es noch auf die Domplatte und anschießend ins Musical.

Die Heimfahrt war, wie oben schon gesagt, irgendwo anstrengend. Da teilweise de A3 bei Offenbach komplett gesperrt war, ging es über die Landstraße. Dann musste der Busfahrer noch eine ¾ Stunde pause machen und so kamen wir erst gegen Mitternacht daheim an. Trotzdem, es hat sich – bis auf die paar Minuspunkte – gelohnt.

Heute ruhe ich Minuspunkte aus und morgen geht es mit frischem Mut in die neue Abteilung – Food Warenverräumung. Ich bin gespannt.

07.11.25

Audun - der Drache des Waldes

 Durch Zufall bin ich auf einen jungen Schweinfurter Autor gestoßen. Das musste ich doch mal näher anschauen. Wer ist dieser junge Mann, der ein Buch herausgebracht hat und gerade mal 15 min ca. von mir wohnt?

Gesagt, getan. 

Es geht um Rene M. Walter. Gerade mal 29 Jahre jung und schon ein interessantes Buch herausgebracht.  Sein Hauptberuf ist eigentlich unspektakulär, einfach Buchhalter, aber mit einem abgeschlossenem Bachelorstudium. Also doch nicht so unbedeutend :-)

Sein Autorenwerdegang ist nicht schlecht, denn als Jugendlicher hat er bereits an einen Roman gearbeitet. Leider hat er die Idee doch wieder verworfen und so nur sich auf das Schreiben von Kurzgeschichten und FanFitkon konzentriert. Eigentlich schade, wenn ich mir sein jetziges Buch anschaue. Es ist ein Jugendroman, das aber auch gut für Erwachsene ist. Aber was er noch sagt, es ist definitiv nichts für Kinder.

Auf meine Frage hin, wie den diese Geschichte entstanden ist, sagt Rene, das es albern klingt. Warum albern, meine Nachfrage. Die Antwort bekam ich dann sofort, (ich zitierte): 

 " Die Grundidee basiert tatsächlich auf einem Traum, den ich vor einigen Jahren hatte. Die Handlung des Traums spiegelt sich fast vollständig in Kapitel 7 wider. Den Rest drumherum habe ich dann Stück für Stück dazu erfunden. Ich habe in den letzten beiden Jahren mein ganzes Herzblut in diese Geschichte gesteckt und hoffe einfach nur, dass es die Anerkennung bekommt, die es verdient hat. ""

Ich finde die Grundidee interessant, denn nur so können oft spannende, lesenswerte Geschichten bzw. Bücher entstehen.

 So aber nun zu dem Buch. Worum geht es darin?



Es ist unsere Zeit, aber eine alternative Version der Erde. Der Protagonist John campt mit seinen Freunden im Wald. Nach einem Unfall verwandelt sich er in einen Drachen. Nun steht er allein da und muss sich der neuen Situation und dem neuen Körper erst mal zurechtkommen. Doch dann begegnet er hier im Wald einem echten Drachen. Dieser nimmt sich John an und bringt im alles über das Leben im Wald bei. Doch die enorme Größe aber auch der Altersunterschied der Beiden sorgen immer wieder für besondere Momente. Momente die absurd, witzig aber auch herzerwärmend sind. Dazu kommt, dass John sein voriges Leben als Mensch geheim halten muss, denn der Drache kann Menschen auf Tod nicht ausstehen und das würde bestimmt nicht gut gehen.

Nach einer Zeit finden die Freuden ihn wieder und da steht John an eine Entscheidung. Geht er zurück in sein altes Leben oder bleibt er im Wald in seiner neuen Gestalt? 

Und was entsteht aus dieser unerwarteten Begegnung mit dem echten Drachen.

  So, nun einen kleinen Einblick in das Buch. Ich finde, das hört sich doch gut an. Mir sagt der Klappentext gleich zu. Und wenn ich da ein wenig interpretieren darf. Nach meiner Meinung geht es um Veränderung im Leben, man steht an einen Punkt, wo man sich fragt, was will ich und wie will ich es. Will ich so weitermachen wie bisher oder öffne ich mich für neues. 

Jeder hat schon mal an so einen Punkt gestanden. Ich erst vor kurzem. Wer meinem Blog folgt und oft meine Woche liest, weiß wie ich mich dann entschieden habe :-)

Das buch regt zum Nachdenken an, es soll einen dazu bringen, mal innezuhalten und über seine momentane Situation anzuschauen.

Ist das okay, so wie es jetzt ist oder bin ich bereit für Veränderungen.

Das Cover ist auch so gut gelungen. Sehr selber und sagt mir, wie ihr das findet.

Ich weiß auf jeden Fall, das ich mir das Buch kaufe :-)

Und hey, einen kleinen Anstoß, In knapp 7 Wochen ist Weihnachten. Ein ideales Geschenk unter dem Baum!! 

Noch Eckdaten dazu:

  • Format 13.5x21.5
  • Softcover 19.99 €
  • aber auch als E-Book für 15.99
  • Veröffentlichung a, 26.06.2025
  • Seitenzahl 170
  • Zu kaufen bei Vindorbona Verlag,
  • aber auch bei Thalia, Hugendubel und Amazon. 


 

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