Das Wort zum SuB 02/25

Wieder rufen Vanessa  und Melli zum Wort des Subs auf. Auch ich bin wieder dabei. Wie schon lange :-). Also Sprich Subooky, was gibt es neues

 

• Wie groß bist du aktuell ?
• Yeah, ich bin ein Buch dünner geworden :-). Nur noch 66 Bücher bin ich dick.
• Nach dem Besuch des offenen Bücherschrankens --- 69 Bücher plus die Reader Digest, die aber nicht zählen :-D
  
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• Wie ist die SuB-Pflege bisher gelaufen – zeig uns deine drei neuesten Schätze auf deinem Stapel!
• es gibt dieses mal auch nur ein Buch. Das habe ich von der lieben Rina bekommen: Roland Hebeberger : Die Vernhemung. Ganz lieben Dank dafür
• HA, heute war Anja am offenten Bücherschrank in Schweinfurt. Eigentlich wollte sie dort ein Haufen Bücher abgeben. Hat sie auch gemacht!
• Tja, es kütt wie et kütt: Ein paar sind wieder mitgekommen nach Hause. 
• Vor allen Reader Digest - ganze 5 Stück. Diese komme aber in der Regel nicht auf meinem SuB. Ne die gelten normalerweise als Zierde!
• ABER, das Buch von Stephan Harbort, das musste auch mit! Das Serienmörderprinzip.
• Auch zwei andere hat Anja einfach mal mitgenommen, weil die Titel so schön sind
  Pcikcnick mit Bären  - das Buch zum Film (Bill Bryson)
• Und Schlepping durch die Alpen ein etwas anderes Reiebuch von Sam Apple (geht um Schafe )
  
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• Welches Buch hat dich als letztes verlassen, weil es gelesen wurde? War es ein SuB-Senior, ein Reihen-Teil, ein neues Buch oder ein Rezi-Exemplar und wie hat es deinem(r) Besitzer:in gefallen (gerne mit Rezensionslink)?
• zwei Bücher haben mich zuletzt verlassen: Von Helmut Orpel: Die Kinder der Via Gluck. Und Phillips Leinter: Jack the Ripper. Mit ersteres tue ich mich ein wenig schwer mitt der Rezi.

• Liebe:r SuB, zeig uns Bücher mit Schnee oder möglichst viel Weiß auf dem Cover! 
• Christine Feehan  weiße Weihnacht in Wyoming
• Reinhold Messner Mein Schlusselberg Nanga Parbat  
• Elli H. Radinger  Der Wolf am Fenster   
• Sebastaian Fitzek Das Kalendermädchen

meine Woche 07/ 25

  (Bild von pixabay)  

10.02.2025 bis 16.022025 -- was war los in dieser Woche?

Getroffen: keinen besonderen
Gewesen: beim MRT, bei der Hausärztin, beim Neurologen wegen Termin
Gemacht: Hausarbeit, zwei Miniblumenstäuße fertig gestellt, Hühnerstall sauber gemacht, Wäsche weggepackt,  Muffins gebacken
Gehäkelt :  angefangen einen kleinen Schutzengel Teddy zu häleln
Gehört:  Podcast, das Gewummer des MRT's
Gelesen: Helmut Orpel: Die Kinder der Via Gluck, Apotheken Rundschau (darin ein Artikel ber Depressionen), Jack the Ripper von Phillip Leitner
Geschaut im Fernsehen: dahoam is dahoam, Sabrina, total verhext,  the Closer,  die Camper, Sagenhaft (Dresden), Abenteuer Diagnose,
 Gesehen:   die MRT Bilder
Geschrieben:  die Seite "das braune Sofa" neu
 Gegessen: Pizza, Salat, Brotzeit, Haxen, Gemüsetaler, Süsskartoffeltaler, Karottenpuffer,
Genascht:   Pralinen, Schoki,  Muffins
Getrunken:   Wasser, Kaffee,
Gekauft:  Hundespielzeug (Zigaretten :-D), 
Gesucht: 
Gefühlt: 
Negativ:  weiterhin verspannt, irgendwie schlecht -- vom Gefühl her
positiv: 
Gelacht:  wieder bei Closer
Geweint: fast
 Geschlafen:  etwas besser als die letzten paar Tage
Geträumt:  etwas schreckliches ist vom Himmel gekommen, zischend und explodierend. Ich hatte voll Angst und meine bessere Hälfte meinte, wir müssen weg. Dann bin ich aufgewacht.
Genossen:  -----------
Gefreut: ---------
Gelitten:  ach ja, das linke Auge. Und immer noch linksseitig Schmerzen
Geärgert:  das ich nachts beim Autofahren schlecht sehe. Ich glaub, ich kann unbekannte Strecken nachts nicht mehr fahren
Gedacht: hoffentlich brauche ich keine OP
Gefragt:   warum ich oft so gereizt, genervt und gestreßt bin
Geplant:  momentan plane ich nichts

FAZIT: Die Woche hat es mal wieder in sich. Die linke Seite ist ein wenig besser her von den Schmerzen. Das Ergebnis vom MRT hat er geben, das meine Halswirbeln zu eng sind und zusammengeschoben.

 Daheim zu sein, tut mir gut. Es ist wie eine Ausszeit....der Streß war doch schon groß auf der Arbeit und hat mir auch nervlich und seelisch etwas zugesetzt. Weil ich immer das Gefühl hatte (habe) zu wenig zu leisten oder zu arbeiten.