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"Jetzt bist Du fällig" "Bruno Heini

Seite 96 //352
spanndend von der ersten Seite an

16.06.25

Kolumne 24 - Literarische Klischees: Fluch oder Segen?

  Kolumne

(heute erscheint die Kolumne am 16., da der 15. ein Sonntag ist)

Klischees, die gibt es in jedem Buch. Sie gehören irgendwo dazu. Aber sind sie jetzt ein Segen oder ein Fluch?  Was sind allerdings so übliche Klischees?

Zum einen kenn ich da den einsamen Ermittler, der immer unwirsch ist, wortkarg und einfach ein Einzelkämpfer. Dann gibt es zum Beispiel den verliebten typischen Teenager, den rüstigen Rentner oder einfach der typische Held. Ja, das sind alles Klischees. Genau wie in der richtigen Welt also.

Trotzdem ist noch die Frage damit nicht beantwortet. Was ist nun dran an dem Fluch bei solchen Klischees?

Ein Punkt bei diesen ist halt die Vorhersehbarkeit. Man weiß, wie der wortkarge Ermittler reagiert. Man weiß, dass er oft Alleingänge macht und unwirsch wird, wenn einer bei ihm reinfunkt. Genauso ist es mit dem verliebten Teenager. Man weiß, wie er fühlt, wie er reagiert und so weiter. Bei diesem Punkt fehlt irgendwo ein wenig die Originalität meiner Meinung nach.

Was mich auch stört und für mich ein „Fluch“ ist, das stereotypische. Irgendwie werden dann die Geschlechter oder Mentalitäten klischeehaft dargestellt. Ein Beispiel, Frauen sind immer die schwächeren, Italiener immer die feurigen Liebhaber, Pariser immer die romantischen etc.

Gewiss gibt es noch mehr solcher Klischees. Aber was für Segen haben die? Hm, es gibt bei manchen Klischees einfach eine Vertrautheit. Man kennt eben die Vorgangsweise des wortkargen Ermittlers, die des verliebten Teenagers. Und dann stellt man fest, oh, ja so einer war ich auch mal – so ein verliebter. Das ist ein Segen finde ich, denn man erkennt sich womöglich da selber wieder

Es gibt auch Leser, die erwarten solche Klischees, denn sonst wäre der Roman, die Geschichte, das Buch für sie unvollständig. Gerade solche Klischees wie ein Happy End muss bei vielen da sein. Ich gestehe, ich mag dieses auch, denn ich bin kein Fan von einem offenen Ende, wo mehr Fragen da sind als vorher.

Und dann ist ja noch die Ironie in solchen Klischees. Gerade bei einer Diskrepanz zwischen dem was gesagt wird und was gemeint ist, ist so ein Klischee angebracht und passend. Gerade in Büchern kann es da zu einer humorvollen Stelle kommen. Benutzen wir nicht auch im richtigen Leben oft zu humorvollen Klischees? Manchmal wenn man sich dumm anstellt zum Beispiel, da sag ich „Dumm wie Stroh“

Mein Fazit heißt also, ja es kann ein Segen sein oder aber auch ein Fluch. Ich bin der Meinung, es kommt auf die Geschichte an, wo man Klischees anwendet

 Anja

 

 

15.06.25

Meine Woche 24/25

 

      (Bild von pixabay)  

09.062025 bis 15.06.2025 -- was war los in dieser Woche?

 

Getroffen: niemand aus der Reihe 
Gewesen: beim Augenarzt zur Kontrolle wegen der Spritze
Gemacht: Koffer augepackt, Wäsche weggepackt, Blumen gegossen, Hausarbeit (Der Alltag hat mich wieder)
Gehäkelt : 
Gehört:  etwas Donner, 
Gelesen:  Jetzt bist du fällig! von Bruno Heini 
  Geschaut im Fernsehen:  Harrow, dahoam is dahoam, Tatort das Verhör, 
 Gesehen: 
Geschrieben: nur für den blog 
 Gegessen: Gemüssepfanne, Gegrilltes, Salat, Baguette, Currywurst mit Knoblauchkartoffeln
Genascht: Kekse, Chips, Schoki
Getrunken:   Kaffee, Saft, Wasser, Weinschorle, Oina colada
Gekauft:  Bodendecker Thymian in drei Farben, Schuhe,
Gesucht:  ein kleines Bücherregal für meine Erfahrungsbücher (und den Platz dazu)
Gefühlt:  
   Negativ:  etwas müde
    positiv:  
Gelacht:  nicht wirklich
Geweint: -------
 Geschlafen:  naja, Einschlafschwierigkeiten, Durchschlafschwierigkeiten
Geträumt: was ganz gruseliges .. Ich liege im Bett, höre was draußen im  Garten, gehe auf dem Balkon und sehe dort wzei leblose Personen liegen, und eine Person die zwischen denen steht. Alle haben irgendwo keine Gesichter, so art wie diese modernen Ganzkörperanzügen. Die Person - vom Gefühl her ein Er - dreht sich zu mir hoch mit dem Kopf. Ich voller Panik in mein Schlafzimmer, zu meiner besseren Hälfte ins Schlafzimmer , den wachgerüttelt und ihn panisch angesprochen "wir müssen weg, da passiert gleich was ,esk mmt jemand hoch". Dann bin ich weggerannt und hoch zu meiner Mieterin. Die angeschriehen, mach die Tür zu ,schließ zu und lass uns verstecken. Dann bin ich aufgewacht, voller Herzklopfen und totale Angst. Konnte erst mal nicht mehr einschlafen und hatte dann Angst, den Rücken zur Balkontür zu drehen.
Genossen: den Samstag im provisorischen Whirlpool (bis der große aufgebaut wird)
Gefreut: das es nun doch ein wenig Sommer und somit Poolwetter wird
Gelitten:  etwas unter Kopfweh und unter dem blöden Traum
Geärgert:  ------------
Gedacht:  noch 1,5 Monate bis zum großen Urlaub
Gefragt:  gehe ich nächstes Jahr auch zum WGT?
Geplant:    wieder Ärztetermine ausmachen
 
FAZIT:  Es war eine gute erholsame Woche, da ich ja erst wieder am Donnerstag zur Arbeit musste. So hatte ich den ganzen dienstag und den Mittwoch noch zur Erholung. Auch auf der Arbeit war es echt entspannt. Inzwischen arbeite ich gerne mit Emy zusammen, denn wir ergänzen uns gut in der Arbeit. Waren wohl am Anfangsschwierigkeiten. Hoffentlich bleibt es so.

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