Das größte Mysteriumder Frankfurter Buchmesse 2025
Auf der Buchmesse traf ich beim Schlendern den Rene Verlag. Es ging um ein Buch,
Der Stand ganz in Schwarz gehalten, was schon allein interessant ist.
Es ging um Juna. Aber wer ist Juna? Juna ist nicht nur ein Buch, es ist mehr als das. Es ist eine Aufforderung, dass man als Frau nicht mehr klein sein muss.
Auf der Frankfurter Buchmesse war der Stand vom Rene Verlag ein Ort der Begegnung. Und genau diese Begegnung habe ich gemacht.
Das Buch: Wer ist Juna ist kein Ratgeber, sondern ein Impact Buch. Was ist ein Impact Buch? Es ist ein Buch, das man erleben muss, soll.
Impact-Methoden: Wenn Bücher lebendig werden Diese Impact Methode hat verschieden Bedeutungen, aber am meisten bezieht es sich auf die kreativen und multisensorischen Techniken der Psychotherapie.
Das in kurzer Form.
Juna ist keine Figur, Juna ist eine Einladung, sich selber zu begegnen. So der Verleger Rene Puginig. Juna ist auch kein typischer Ratgeber. Sondern -- wie sagt der Verlag – eine Bibliotherapie in Buchform.
Hier mal eine kleine Leseprobe.
Genauso habe ich das empfunden und auch das nette Gespräch. Es ist eine berührende Geschichte, auch mein Gespräch war das. Es hat mich echt emotional etwas mitgenommen, weil ich mir bewusst worden, wie es eigentlich oft in mir drin aussieht.
Das Buch richtet sich an Frauen, die spüren, dass etwas nicht stimmt, aber oft keine Worte dafür finden.
So der eine Satz auf deren Verlagsseite. Ja, da kann ich nur zustimme
Wer sind die Autorinnen dieses Buch? Das ist das Mysterium, die Autorinnen bleiben bewusst anonym. Es gehört zum Konzept, das sagt, es geht hier nicht darum, wer schreibt. Sondern was geschrieben wird.
Juna war übrigens nie geplant. Juna ist aus einem leisen
Gedanken entstanden. Auf der Homepage ist es richtig schön erklärt, wie Juna
entstanden ist und auch warum
Überhaut, die Homepage sagt so viel aus. Und ich entdecke mich darin auch
wieder. Ich könnte jetzt alles niederschreiben, was ich da entdeckt habe. Aber
das wäre nur ein Abschreiben.
Diese Begegnung hat mir so viel gebracht auf der FBM. Sie hat mir gezeigt, dass in mir viel verborgen ist, was sich nicht in Worte fassen lässt. Das ich mich auch mal neu entdecken muss. Gerade das Gespräch mit Claudia Zarfl-Trattnig hat mir gutgetan. Ich danke sehr dafür und auch für das Leseexemplar. Dieses werde ich mit Ruhe lesen.
Der Stand – eben ganz in schwarz. Dann rechts Bilder die ein Hologramm haben. Dreht man es so, kommt ein Zitat, ein Spruch zum Vorschein. Links der Spiegel, wo man sich selber entdecken soll. Ich habe es nicht ganz geschafft, da rein zu schauen. Aber hat man diesen mit einem Licht angestrahlt, kam auch ein Spruch zum Vorschein. Und so musste ich auch in diesen Spiegel gucken. Dann das alte Telefon, wo man „anrufen“ Konnte und dann ein en Auszug aus dem Buch Vorschein. Da ich aber telefonieren hasse, war das gar nicht meines.
Ich freue mich sehr, diesen wunderbaren Stand durch Zufall gefunden zu haben. Auch wenn es etwas für mich emotional war. Ich mag dieses Erlebnis nicht missen und bin gespannt auf das Buch. Danke an alle von diesem Stand für die kurze gute Zeit.
Ich kann nur bestens empfehlen, mal auf der Homepage zu stöbern. Denn dort entdeckt jeder was für sich. Keiner ist davon ausgenommen.
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