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Ich lese gerade

Folterknecht von Tom Davids
Seite 10 von 280
von Anfang an begeistert. Erstens wegen der schon spannenden Handlung, der realistischen Schreibweise und eben weil es in Bamberg spielt.

02.11.25

Meine Woche 44/ 25

 

      (Bild von pixabay)  

   

       27.10.2025 bis 02.11.2025 -- was war los in dieser Woche?

 Getroffen: niemand aus der Reihe

Gewesen:    im Landkreis Grettstadt unterwegs, Gruselhäuser besucht

Gemacht: Blumen gegossen, Hausarbeit, Kürbismus eingekocht, genäht, eine Kohlmeise gerettet. Sie war in den Pfosten vom Pavillon, wo das Dach runter ist, reingefallen. Leider ist der Pfosten oben offen gewesen. Nun haben wir den Posten unten vom Fuß getrennt, so dass der Vogel rauskonnte. Er war bestimmt noch ganze Zeit in unserer Nähe und hat sich bedankt. Löcher sind nun zu gemacht.

Gebloggt:  nichts besonderes

Gehäkelt:  ein Hexenhaus angefangen – nur nach KI Bild und KI Häkelanleitung. Ich hoffe, das wird was

Gehört:   Regen, Sturm

Gesucht:  

Gelesen:   Folterknecht von Tom Davids

Geschaut im Fernsehen:  dahoam is dahoam, RTL aktuell, Castle Staffel 1, High Potential, Ein Sommer im Schwarzwald, X Factor,

Gesehen:  Aprilwetter

Geschrieben

Gegessen: Burgerpatties mit Gemüse und Kürbispüree, Hackfleischpfanne mit Kürbis, Kürbispizza

Genascht:  Schoko, Gummivampire, Schoki

Getrunken:   Kaffee, Wasser, Weinschorle

Gekauft den Schlummer Otter, Kürbis Ingwer Marmelade

Gelitten:  etwas unter Kopfweh

Gefühlt:  
   Negativ:

 positiv  endlich mal verspannungsfrei

Gelacht:  --------------

Geweint:  ------

 Geschlafen: recht gut

 Geträumt:  ich bin einer Frau begegnet, die mit ihrem Huhn unterwegs war. So ein süßes Huhn. Leider hat die es absolut vermenschlicht und das arme Huhn hat sich oft gar nicht so wohl gefühlt.

Genossen:  an „Halloween“ frei zu haben und das Chaos im Verkauf nicht mitzumachen müssen

Gefreut:  das wieder die Sonne scheint

Geärgert:  ach, momentan gibt es nichts zu ärgern. Die Kolleginnen beim Backshop probieren es zwar, aber es geht mir am Ar… vorbei

Gedacht:  hoffentlich wird es wirklich besser in der „neuen“ Stelle

Gefragt:  warum artet Halloween so aus? Warum muss alles immer größer, gruseliger, heftiger etc. werden? Genauso wie mit Weihnachten?

Geplant:   nächtes Jahr Halloween nur nach Schwebheim zu gehen. Im Schloss ist auch Halloween, habe ich jetzt erst gelesen.

 

 FAZIT:   Seitdem ich weiß, dass ich vom Backshop rausgehe, bin ich echt entspannter und lasse mich vor allem nicht mehr ärgern.  Die Kolleginnen versuchen es zwar immer noch, aber es ist mir echt egal! Ich stresse mich in den letzten Tagen dort nicht mehr rein und habe das der WBL (Warenbereichsleiterin) auch gesagt. Darauf hin hat sie na klar nichts geantwortet. Eni wenig Bammel habe ich schon, wenn ich in der Warenverräumung anfange bei Food. Werde ich dem gerecht, mache ich Fehler, bin ich schnell genug, bin ich ordentlich genug. Ich glaube, 4 Jahre Backshop und das erlebte haben mich irgendwie geprägt.

Halloween geht mir inzwischen voll auf den Nerv. Es geht nur noch um Konsum, um zu schocken, Party und und und. Der eigenliche Sinn zu diesem Feiertag – ja es ist eigentlich ein Feiertag – geht voll verloren. Da wird sogar Party gemacht bis weit in den frühen Morgen. Hey., Allerheiligen ist Tag der Stille und Besinnung. Ich finde es schlimm, wie „verroht“ viele Menschen sind, wie viele denen es egal ist. Genauso wie Weihnachten. Ach was rege ich mich da auf, aber ich wollte das einfach mal sagen.

Daheim ist es momentan gut entspannend.  Ich bin nicht mehr so unruhige und hibbelig.

Am Freitag haben meine bessere Hälfte und ich uns überlegt, wie wir das eine Gehege für die Hühner mardersicher gestalten können und haben viel Brainstorming gemacht. Ja, wir haben viele Ideen, zwar mit viel Arbeit, aber dafür gut und schön. Wenn wir uns jetzt im Frühjahr nächstes Jahres wirklich – ich will unbedingt neue Flatterinchens haben – holen, haben die es gut bei uns und sind sicher. Ich vermisse meine „Katzen“ Hühner so sehr

Die Tour zu den Halloween Häusern war schon "schön". Ich habe die jetzt mal gesehen und gut ist es. Man läuft bei einem durch den Garten, der als Gruselhaus /-hof dekoriert wird, es sind Erschrecker da und in 5 min. ist man wieder draußen. Ja, die Arbeit ist schon enorm, was die da machen. Nur in Schwebheim, die Gruselscheune, die war echt schön. Man konnte da auch den Parcour laufen und dann anschließend haben die Leute von der Straße, die da alle mitmachen, Glühwein und Bier gegen eine Soende abgegeben. Dort habe ich auch die Marmelade gekauft. Da hätte ich länger verweilen können, zumal ich meine Ghostbusters getroffen habe :-). Aber im Grunde bin ich zu alt für dne ganzen Spuk und Horrorkram :-D

(Ui heute habe ich aber viel zu erzählen gehabt).  

 

 


 

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