§ 2 Nr. 5 TMG

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Ich lese gerade

Insulin von Senta Meyer
Seite 32 von 492
hab erst gerade angefangen :-).

09.11.25

meine Woche 45/25

              (Bild von pixabay)  

03.11.2025 bis 09.11.2025 -- was war los in dieser Woche?

 

Getroffen: niemand aus der Reihe

Gewesen:    in Köln bei Moulin Rouge

Gemacht: Hausarbeit, Blumengegossen, angefangen für das neue Hühnerhaus zu bauen für nächstes Frühjahr

Gebloggt:  eine Buchvorstellung, den Wochenrückblick beim Häkelblog

Gehäkelt:  die Wichtelgeschenke angefangen zu häkeln (Pestdoktor und ein Weihnachtswichtel)

Gehört:   Podcast

Gesucht:   eine Reise nach Wien für nächstes Jahr

Gelesen:   Insulin von Senta Meyer

Geschaut im Fernsehen:  dahoam is dahoam, RTL aktuell, Castle Staffel 1, High Potential, Aktenzeichen XY ungelöst

Gesehen:  die Sonne, einen Hafenweihnachtsmarkt (siehe Fazit)

Geschrieben:  meinen Urlaubsplan für 2026

Gegessen: Lasagne, Pommes, Sauerkraut mit Fleisch, Bratwurst, ein Baguette,

Genascht:  Schoki, Gummizeugs, Merci

Getrunken:   Kaffee, Wasser, Kölsch, Sekt

Gekauft Käse, zwei Handdrehorgeln mit Weihnachtsmusik für meinen Steampunk Swibbogen, Wolle

Gelitten:  etwas unter Zahnweh, unter der langen Busfahrt von Hier nach Köln und zurück

Gefühlt:  
   Negativ:

 positiv  freudig

Gelacht:  ein klein bisschen bei Castle

Geweint:  fast

 Geschlafen:  recht gut eigentlich, aber ab und zu aufgewacht. Doch schnell wieder eingeschlafen

 Geträumt:  

Genossen:  die Arbeit zusammen mit Christine, der einzige im Backshop, die nett zu mir ist und mit der ich gerne zusammengearbeitet hatte

Gefreut:  das ich bald gute Arbeitszeiten habe

Geärgert:   etwas über die Kollegin vom Backshop, die mir blöd gekommen ist.

Gedacht:   wie die wohl zurechtkommen, wenn ich aus dem Backshop bin

Gefragt:  warum ärgere ich mich über die? Ich bin doch dann eh am Montag nicht mehr drin

Geplant:  ach nichts Besonderes und doch so einiges für 2026

 FAZIT:   

Wie war meine Woche? Im Großen und Ganzen gut.  Am Freitag wäre ja mein letzter Tag im Backshop und ich war beim Feierabend wie befreit. Ja, ich habe sogar wieder gelacht. Montag habe ich ja Mittelschicht, dann Frühdienst. Und ab Mittwoch Spätschicht von 14 bis 18 Uhr. An zwei Tagen habe ich mit der Christine – eine nette Kollegin – zusammengearbeitet und es war eine richtig gute Zusammenarbeit. Leider musste ich am Freitag mit der einen nicht gemochten Kollegin zusammenarbeiten . Na klar hat die mich versucht zu provozieren und leider bin ich auch ein wenig darauf angesprungen. Doch im Nachhinein sagte ich ihr dann, dass es mich im Grunde nicht mehr interessiert.  Jedenfalls war trotz das wir bis 18 Uhr zusammengearbeitet haben, für den nächsten Tag noch 5 Wägen mit Ware für den Samstag offengeblieben. Da ich aufgelegt habe und die Kollegin ihre Zeit abgedrödelt hatte, konnte ich gar nicht mehr so viel auflegen. Schließlich hat sie es auch nicht geschafft, allein für den Tag nachzubacken und musste da noch helfen. Und dann war sie stets minutenlang verschwunden. Naja, auf meine Antwort, ich würde ja mehr in meinen 4 Stunden schaffen als sie in ihren 7 Stunden, was ja stimmte, war sie beleidig und redete – gottseidank – nicht mehr mit mir. ABER HEY, ich bin raus da, jetzt geht es aufwärts

Moulin Rouge war recht nett. Eine gut aufgemachte Liebesgeschichte, sehr modern von der Musik her (Lady Gaga und so), aber nett anzuschauen. Was mir sehr aufgestoßen ist, diese sehr hohe Lautstärke! Ich habe dann Ohrenstopfen reingetan, da ich es sonst nicht ausgehalten hätte! Ein totaler Minuspunkt. Die Busfahrt war anstrengend, mehr die Rückfahrt als Hinfahrt. 5 Stunden einfach. Angekommen sind wir so ca. 11:30 und haben dann eben diesen Hafenweihnachtsmarkt uns angucken wollen (meine Mieterin und ich). Aber der machte erst am 14.11 auf, was aber nicht weiter schlimm war. Denn dort waren zwei Piratenschiffe aufgebaut – Glühweinstand aber geschlossen – und so konnten wir tolle Fotos machen. Anschließend sind mir noch kurz ins Lindt Museum, aber nur im Verkaufsraum. Doch da war es sehr teuer. Zum Schluss ging es noch auf die Domplatte und anschießend ins Musical.

Die Heimfahrt war, wie oben schon gesagt, irgendwo anstrengend. Da teilweise de A3 bei Offenbach komplett gesperrt war, ging es über die Landstraße. Dann musste der Busfahrer noch eine ¾ Stunde pause machen und so kamen wir erst gegen Mitternacht daheim an. Trotzdem, es hat sich – bis auf die paar Minuspunkte – gelohnt.

Heute ruhe ich Minuspunkte aus und morgen geht es mit frischem Mut in die neue Abteilung – Food Warenverräumung. Ich bin gespannt.

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