Da ich Zeit hatte, ging ich in Halle 4.0-mal die Kunstgänge
ab und dabei entdeckte ich was ganz Tolles: Wasseruhren. Ich war so begeistert von den exotisch
aussehenden Uhren, das ich fragte, ob ich diese fotografieren durfte. Ich
durfte und bekam sogar von dem netten Herrn die Funktionsweise erklärt – auf Englisch.
ABER ich gestehe, ich habe fast alles verstanden! Bis auf kleine Wenigkeiten.
Und wenn diese Uhren nicht so teuer wären, dann ständ eine bei mir im
Wohnzimmer.
Die erste war ein Reiter auf einem Thron / Kelch. Und dort
steigt das Wasser von oben nach unten und zeigt so die Zeit an –
viertelstundenweise.
Die zweite war ein Turm / Tempel, wo die Funktionsweise
umgedreht war, das Wasser steigt von unten nach oben und bei jeder Viertelstunde
kommt eine Kugel in Gang, die in einer Art Löffel fällt, der runtergeht und
dann in ein Becken fällt. Dabei entsteht ein Gong. Bei einer halben Stunde zwei
usw.
Aber am tollsten war die Alarm Uhr. Ein Boot auf dem Wasser,
das sich stets mit Wasser füllt und nach einer Stunde untergeht und dabei einen
Pfiff ausstößt.
Ich muss schon sagen, das ist eine ausgeklügelte Technik
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