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Ich lese gerade

Claudia Fischer - und du bist ewig sein

15.03.24

Buch Kolumne Nr. 15 -- Unterbrechungen beim Lesen

 

  Kolumne

[Kolumne] Wie kommst du mit Unterbrechungen beim Lesen klar & findest du leicht wieder in die Handlung zurück? 

 Lesen ist für mich Entspannung, Erholung und was noch alles. Es lässt mich negatives vergessen und gibt mir ein gutes Gefühl.  Es ist ein toller Zeitvertreibt, gerade wenn man z. B. warten muss bei einem Arzttermin.

Und wie ist das dann mit den Unterbrechungen? Wie komme ich damit zurecht?

Naja, es kommt halt auf die Situation an, meine Meinung. Wenn ich z. B. beim Arzt sitze, weiß ich von vorneherein, dass ich aufgerufen werden kann und ich dann das Lesen unterbrochen muss. Das macht mir dann nichts aus, weil ich mich drauf eingestellt habe.

Möchte ich allerdings entspannen und werde da unterbrochen, kann ich dann auch schon mal unwirsch reagieren. Denn da werde ich aus einem Modus rausgerissen, wo ich mich dann manchmal nicht wieder einfinden kann. Z. B morgens den ersten Kaffee, um wach zu werden. Da möchte ich dann gerne ein paar Seiten in Ruhe lesen. Wenn da z. B. mein Mann meint, er hat jetzt Redebedarf, dann bin ich schon ein wenig genervt und da kann es auch passieren, dass ich das Buch schon etwas heftiger auf den Tisch lege. Oder wenn der Hund dann meint, er müsste nörgeln, weil ja schön wieder Gasizeit ist, obwohl er gerade mal vor einer Stunde lange drau0en war.  Dann kann ich die Unterbrechung nicht einfach so hinnehmen und bin genervt.

Gerade, wenn ds buch super fesselnd ist.

Was mich dagegen nicht so stört, ist die Musik im Hintergrund. Ich gestehe, ohne Musik  kann ich eh nicht sein, so eine absolute Stille ist für mich tödlich! Also das heißt, bei mir dudelt den ganzen Tag das Radio. Aber wenn dann z. B. Sonntags ist und gerade der Sender meint, die Kirche dort zu spielen oder das Fußballgeschrei, das empfinde ich als sehr störend, gerade beim Lesen…. Dann wird das Radio ausgemacht oder ein anderer  Sender eingestellt.

Also in einem Wort, Leseunterbrechungen können mich nerven oder auch nicht, wenn ich mich drauf einstellen kann.

 mit lieben Grüßen

Anja

 

4 Kommentare:

  1. Hallo Anja,
    da kann ich dich voll und ganz verstehen. Überall wo ich warten muss kann ich lesen, ohne dass es mich dann stört, wenn ich dran bin. Auch kann ich neben her bei der Arbeit lesen, wenn die Aufträge nur so reintröpfeln und ich meistens nur die Auftragseite aktualisieren muss und da einige Tool auch länger brauchen, bis die Seite geöffnet ist oder der Auftrag abgespeichert ist, kann ich auch schnell wieder weiterlesen.
    Hintergrundgeräusche wie TV oder Musik stören mich auch nicht, aber wehe ich verziehe mich aufs Bett und will da gemütlich lesen und es stört mich dann jemand ..... grrrrr
    Auch morgens vorm Aufstehen lese ich immer und wenn dann mein Mann meint, mir eine Zeitansage zu geben, das ich doch langsam meinen PC starten sollte ....... ist das nicht sein bester Morgen .....
    Ok, er hat dann zwar Recht, denn auch im Homeoffice muss ich ja pünktlich anfangen und der PC braucht immer, bis ich mich einloggen kann - aber ES NERVT halt, wenn ich gerade so im Buch bin 🫣
    Echt schlimm mit uns Leseratten auszukommen 😁

    Ich wünsche dir schonmal ganz viel Spaß auf der Buchmesse!

    Liebe Grüße,
    Su

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    1. Hallo Su,

      ja, manchmal sind wir schon ein eigenes Volk, wir Leseratten. Erst vor kurzem habe ich es morgens aufgegeben zu lesen, weil mein Mann meinte, er müsste jetzt gerade aus der Zeitung vorlesen :-). Oder am Nachmittag seine Videos auf dem Handy schauen und immer dabei zu sagen ,s chau mal *lach*

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  2. Hallo liebe Anja,
    ich benötige beim Lesen auch meine Ruhe. Sicherlich lassen sich Unterbrechungen nicht immer vermeiden. Und ich lese auch gelegentlich mal unterwegs. Aber so richtig gut in die Geschichte komme ich eben nur dann rein, wenn ich möglichst wenig Störungen erfahre. Musik hören vermeide ich beim Lesen also auch gerne.

    Liebe Grüße
    Tanja :o)

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    1. Hallo Tanja,
      Musik stört mich jetzt nicht so sehr, wenn sie nicht zu laut ist. Aber gerade unterwegs ist es - wie Du sagst - oft schwer reinzukommen. In der Bahn habe ich mir es schon leider fast abgewöhnt und höre daher öfers Podcast. Aber das ist auch nicht so einfach :-)

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