Nun ist es soweit. Mit schnellen Schritten ist er gekommen. Der 1. Advent.
Sie brennt fröhlich an diesem Sonntag, die erste Kerze. Und schnell brennt auch die vierte. Für manche zu schnell. Dabei soll die Adventszeit eine ruhige besinnliche Zeit sein.
Aber was bedeutet die Adventszeit wirklich?
Ich habe mal bei Onkel Wikipedia gestöbert.
Advent kommt vom lateinsichen adventus und bedeutet Ankunft. Das heißt also, man wartet auf die Ankuft von Jesus Christus - sprich dessen Geburt.
Der Adventskranz weißt somit auf das Licht hin, mit dem Christus in die Welt gekommen ist. Dann gibt es ja noch den Adventskalender, der im 19. Jahrhundert entstanden ist. Auch eine tolle Idee, denn auch ich liebe Adventskalender. Gerne mache ich auch hier im weiten weiten Netz mit bei Buchbloggern und Verlagen. Eine Auflistung kommt hier auch noch, sobald ich ewiß, wo was stattfindet.
und dann gibt es ja noch die traditionellen Lichterbögen. Dazu sagt Wikipedia:
Als Relikt erzgebirgischer Bergarbeitertradition findet sich während der Advents- und Weihnachtszeit ab Einbruch der Dunkelheit in vielen Fenster ein mit Kerzen beleuchteter Schwibbogen. In der dunklen Jahreszeit brachte er die Sehnsucht der Bergleute nach dem Sonnenlicht zum Ausdruck, die während der Wintermonate noch bei Dunkelheit in den Stollen einrückten und erst nachts wieder auf dem Heimweg waren. Jedes Licht stellte ursprünglich eine aus dem Berg zurückgebrachte Grubenlaterne dar. Ein vollständiger Lichtbogen am Haus bedeutet, dass alle Arbeiter dieses Hauses wohlbehalten aus der Grube zurückgekommen sind.
Also ich mag die Adventszeit - sofern man in der Hektomatenwelt die Ruhe findet, die eigentlich voraussetzung von dieser Zeit ist.
Übrigens - wie sieht Dein Adventskranz aus? Willst Du mir Deinen zeigen?
Meiner ist selbstgemacht - gut teilweise - und sieht so aus...
Auch dir und deinen Lieben einen schönen 1. Advent
AntwortenLöschenHallo meine Liebe,
AntwortenLöschenich wünsche dir einen schönen 1. Advent! :-)