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in Zitat - lateinisch citatum (Angeführtes, Aufgerufenes) - ist eine wörtlich zitierte Textstelle
Ich zitiere nicht oft, eigentlich selten Stellen aus Bücher. Aber manchmal ist da doch die ein oder andere Textstelle, die mich anspricht.
Zitiert aus "Das Böse, es bleibt" vonn Luca D' Andrea
""Die Welt steckt voller Rätsel. alle hatten die Form eines perfekten Kreises.
Wie schaffen es die Murmeltiere, monatelang zu schlafen, ohne von der Welt der Träumen aufgesaugt zu werden? Wie atmen die Sterne ein, um so hell erstrahlen zu können? Wie gelingt es der Erde, nach monatelanger Gefangenschaft im Eis alles zum Blühen zu bringen?""
Auch bei Petra Hülsmann in ihren Buch " Wenn es einfach wär, würd's jeder machen" gibt es das ein oder andere Zitag, das mich angesprochen hat
""Wenn wir unsere Träume nicht mehr haben, was bleibt uns denn dann? Dann haben wird doch garnichts mehr""
Guten Morgen Anja,
AntwortenLöschenalso bei meinen Rezis füge ich schon das eine oder andere Zitat ein, allerdings auch nicht bei jeder.
Aber manchmal "springen" mich eben auch ein, oder mehrere Sätze an, mit denen ich dann auch eine Rezi "aufpeppe". Ich finde das macht eine Rezi auch lebendig, was nicht heißen soll das sie es ohne Zitat nicht ist.
Allerdings sammel ich jetzt auch keine Zitate und schreib sie mir auf, darin seh ich keinen Sinn, da ich sie mir sicherlich nicht nocheinmal durchlesen werde.
Liebe Grüße,
Su
Liebe Su,
Löschenja, so mache ich es auch, ich schreibe sie normalerweise nicht auf. Aber ich markiere sie im Buch mit Bleistift. Ob ich sie dann wieder finde, sei dahingestellt *lach*. Stimmt, es peppt eine Rezi auf und ich glaub, ich werde da in Zukunft auch drauf achten :-)