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Claudia Fischer - und du bist ewig sein

13.10.19

Doofnasen Family ~ Hühner und andere Tiere

 So, ich hab sie wieder aufgenommen. Die Doofnasen FAmily Geschichten. Denn es hat ja auch was mit Lesen und vielleicht mit Bücher zu tun. Wer weiß, vielleicht kommt ja demnächst mal ein Buch: Die Doofnasen Family.



Hühner verlassen sich ja in der Regel auf ihren Instinkt und ihre Erfahrungen. Bei der Futtersuche/Fütterung, in Hinblick auf ihre Umgebung. Und mit anderen Lebewesen. Da frage ich mich allerdings, ob bei den Hühnern da manchmal doch das ein oder andere Korn in den Größen technisch gesehen recht überschaubaren Hirnwindungen quer sitzt?

Geht man jetzt mal von der Größe des anderen Individuums aus, müsste man ja annehmen, dass, je größer das andere Lebewesen ist, desto gruseliger und gefährlicher der Gegenüber aus Sicht des Huhns sein dürfte. Besonders wenn dann noch ein großes Maul/Mund/Schnabel visuell erkennbar ist.

Bei den Doofnasen verhält sich das natürlich wieder anders als zu erwarten. Da sie bei mir nicht geboren...ach nee, sind ja Vögel...geschlüpft sind, entzieht sich mir jegliche Kenntnis über ihre Kinderstube.

Die Doofnasen und unser Hund:
zu unserem Hund muss man vorab sagen, dass es einfach der entspannteste, liebste, kuscheligste, treueste Hund ist, den ich je hatte. Und ich hatte schon mein ganzes Leben Hunde. Hund kommt also um die Ecke, nachdem die Doofnasen eingezogen waren (Hund ist ein recht großer Berner Sennenhund, 50kg). Doofnasen - Großes Gegucke und Alarmanlage an: „Hilfe, Monster voraus!!!“ Hund: „Was das?“ Schnüffel. „Ach Hüüühner! Toll. Wie die bei den Pferden. Öde. Ich geh...“ (Augenverdrehsmiley)
Doofnasen: „Ey, warte mal! Ruhe! Der geht??? Wach-Modus aktiv lassen!“ So standen sie denn planlos in der Gegend herum, bis die erste einen vermutlich imaginären Wurm entdeckte und das Interesse der Gruppe auf sich zog. Heute interessiert sie der Fellriese nicht mehr.

Die Doofnasen und Katzen:
Katzen können bei uns leider nicht wohnen, weil wir Zweibeiner ziemlich allergisch gegen die Samtpfoten sind. Das hindert die Nachbarskatzen aus der Umgebung allerdings nicht daran, durch unseren Garten zu streifen. Was sie ja auch gerne jederzeit tun dürfen. Ein paar Tage nach Einzug wanderte also eines der oben genannten Exemplare auf dem „Doofnasenhoheitsgrund“ herum. Offenbar kannten sie Katzen vorher nicht, denn erneut wurde die Alarmanlage angeworfen. Sämtliche Hälse guckten in die gleiche Richtung. Ich wusste nicht, dass sie die Olympia-Sieger der Synchronschwimmerinnen um Welten im Synchron-Gucken schlagen können?! Lediglich Hahn Obi kennt Katzen seit seiner frühsten Kindheit als nicht gefährlich. Da er und damit sein Hirn im Kopf aber der Kleinste ist, scheint er meist nicht zu schnallen worum es geht und macht bei dem Schauspiel seiner Doofnasen-Weiber lieber mit. Man(n) weiß ja nie...

Doofnasen und Eichhörnchen, andere Vögel, die tatsächlich fliegen können, und Maulwürfe:
eigentlich unfassbar, aber Eichhörnchen, Vögel und Maulwürfe lösen bei den Doofnasen des Öfteren panisches Verhalten aus. Wenn da nun ein Adler oder sowas ankommen würde, könnte ich das ja verstehen, aber ein Maulwurf? Da frage ich mich: wer ist blinder von beiden?

Die Doofnasen und andere Zweibeiner:
sehr zu meiner Freude reagieren meine Doofis sehr zurückhaltend auf fremde Menschen. Gelegentlich kommen Besucher, die mit lautem Gegacker (gleichzusetzen mit „Beschwerde über die Störung“) angekündigt werden. Braaaav!

Doofnasen und Mülltonnen:
Moment?......Mülltonnen sind doch keine Tiere? Allerdings sind Mülltonnen hier die gefährlichsten „Raubtiere“, die in unserem Garten leben. Irgendwann muss man ja mal eine Tonne an die Straße zur Entleerung bringen. Dumm nur, dass die Tonnen im ‚Doofnasenhohheitsterritorium‘ stehen. Denn Mülltonnen sind außerirdisch. Und definitiv tödlich für Hühner. Das glauben zumindest die Doofis. Und ergreifen auf die Sekunde die Flucht, sobald die Tonne nur einen Millimeter bewegt wird. IMMER!

Fazit: fremde Individuen werden nach eigenem Gutdünken der Doofnasen als gefährlich oder nicht eingestuft, ganz egal wie groß sie sind. Immens schlau ist es, Mülltonnen zu meiden. Man könnte als Huhn versehentlich entsorgt werden! Sollte aber zufällig ein Futterschüssel auf der Mülltonne stehen, kann man ganz komfortabel auf der Tonne hocken und fressen. Verstehe einer das Federvieh...
Have a nice day, Chrissi

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