Als ich letztens spazieren war im Wald, habe ich mir so meine Gedanken gemacht. Der Wald ist so facettenreich und ich dachte mir, so bist du eigentlich auch. Außerdem liebe ich den Wald. Bei diesem Spaziergang sind mir dann diese Worte eingefallen und ich habe sie mal aufgeschrieben. Das Gedicht stammt von mir persönlich und ich bitte Euch es nicht als Eures auszugeben. Gerne dürft Ihr es weitergeben, aber mit dem Hinweiß auf mich und meinem Blog. Danke dafür!
(Bilder von pixababy.com)
Ich bin wie der Wald
Mal dicht, mal licht
Geheimnisvoll undurchsichtig
Aber doch durchschaubar
Ich bin wie der Wald
Mal düster, mal hell
Immer mit Überraschungen
Ich bin wie der Wald
Mal laut, mal still
Voller Trübheit, voller Fröhlichkeit
Ich bin wieder Wald
Wechselhaft je nachdem wer mir begegnet
Ich bin wie der Wald
Entweder meidet man mich
Oder man begegnet mich gerne
Ich bin wie der Wald
Man hat Angst vor mir
Andere findet Frieden und Ruhe bei mir
Ich bin wie der Wald
Mal Tod, mal voller Leben
Ich bin wie der Wald
mal trist und farblos, mal voller Farben und faszinierend
Ich bin wie der Wald
Die richtigen Bewohner fühlen sich wohl und sicher bei mir
ICH BIN DER WALD
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