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Scott Bowen - Knoblauch, Kreuz und Weihwasser - Handbuch für Vampirjäger

15.02.23

Buch Kolumne Nr. 2 -- Buchverfilmungen

 Nun kommt hier schon meine zweite Kolumne. Wieder verlinke ich die Kolumne von Shenna hier. Viel Spaß beim lesen. Und gehe immer auch ein wenig auf ihre Kolumne ein :-)

 

Kolumne

 

[Kolumne]  Buchverfilmungen 

Buchverfilmungen, immer wieder "heiß" diskutiert. Aber wie sehe ich die Sache? Nun ja, ja und nein. Eine Verfilmung kommt nie an ein Buch heran und umgedreht ist es auch so. Aber eine Verfilmung kann ein Buch "erweitern" in den Vorstellungen. Trotzdem, manche Bücher sollte man einfach nicht verfilmt werden, will sie sonst - die Bücher - verschandelt werden. 

 Doch auch das Gegenteil kann eintreten. Z.B. bei „Schrei in der Dunkelheit“, wo es um ein Baby geht, das angeblich von einem Dingo entführt wurde, ist das Buch sehr langatmig. Die Erzählung verliert sich im Buch und so geht der Lesefluß verloren. Genauso wie bei der Farbe Lila.

Bei „Gorillas im Nebel“ oder „Zwei Frauen“ ist beides sehr gut umgesetzt worden. Die Bücher und die Filme.  Auch bei „Charlotte und wilbur#2 das Kinderbuch finde ich es gut gemacht. Obwohl ich da das Buch mehr liebe.

Aber auch Sheena hat ein gutes Beispiel gesagt. Zu der Verfilmung "Schneewittchen muss sterben".

Und sie trifft es genau auf den Punkt: 

Das perfekte "Kino" gibt es eben nur in unserer Fantasie

Mein Fazit ist also, es gibt kein Für oder Wider gegen Buchverfilmungen. Es kann ergänzend verschandeln oder besser sein. Auch wenn Sheena mit der Kopffantasie voll recht hat :-)

mit lieben Grüßen

Anja

 

2 Kommentare:

  1. Hallo liebe Anja,
    ich habe tatsächlich auch schon völlig unterschiedliche Erfahrungen gemacht, was Buch vs. Film betrifft. Ich hatte es schon, dass mir das Buch besser gefiel als der Film. Im Buch kann man z.B. viel besser die Gefühle eines Protagonisten zum Ausdruck bringen.
    Ich hatte es aber auch schon, dass der Film wesentlich besser war als das Buch. Ein guter Regisseur weiß, welche Szenen im Buch beim Lesen nicht so gut funktioniert haben (z.B. Längen, zu starke Ausschweifungen, Verhalten der Charaktere etc.) und ändert diese Punkte dann im Film entsprechend ab.

    Ich würde daher auch nicht sagen wollen, dass ich bei Buchverfilmungen eines von beidem (Buch oder Film) besser finde, als das andere.

    Ganz liebe Grüße
    Tanja :o)

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    1. LiebeTanja, ja, dast stimmt schon, es gibt eigentlich kein Besser oder schlechter. Aber manchmal kann sich ein Buch echt zeiehn mit den Ausschweifungen. Aber auch im Film... Du hast es auf den Punkt gebracht, der Ressigeur kann es eben richtig oder falsch machen :-)

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