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Ich lese gerade

Claudia Fischer - und du bist ewig sein

17.07.21

Lesetipps für den Sommer '21

 Es ist wieder soweit. Tanja und Leni (Die Duft von Büchern und Kaffee / Meine Welt voller Welten) rufen wieder zum Lesetipp auf. Für diesen Sommer, der im Grunde kein schöner Sommer ist. Aber trotzdem, gerade deswegen kann man doch viel lesen. Was will man auch sonst groß machen bei diesen regnerischen Tagen. Okey, mir viele einiges noch ein - häkeln, ins Spabad gehen, puzzlen.... Aber lesen gehört definitiv dazu zu den grauen ungemütlichen Tagen. Daher kommen hier meine Lesetipps

 

 

Ich bin ja Zeitreisende, besser gesagt Steampunk. Daher habe ich für mich ein schönes Buch gefunden, dass mich weg von dem Regen entführt in eine andere Zeit (19. Jahrhundert) in eine Welt voller Dampf und Äther. 

 
Pollaschek, Johannes ~ Professor Koslows Äthermaschine
    
in Zug verschwindet spurlos auf offener Strecke. Ihn wieder aufzuspüren, ist für Ada von Rony und Jakob Ros nicht schwer. Anschließend am Leben zu bleiben, ist für die abenteuerlustige Komtesse und den Erfinder von Kaffee- und Zauberautomaten hingegen eine Herausforderung. Plötzlich sind dubiose Russen und mordlustige Pülcher hinter ihnen her. Und dann ist da noch die verschleierte Dame mit rätselhaften Absichten.
Wirklich kompliziert wird es für Ros, als er sein Herz an Ada verliert. Denn eine Liaison zwischen einer Adeligen und einem Bürgerlichen ist anno 1865 undenkbar.
 
WAs eignet sich gut für einen verregneten Tag als Posie. Oder zumindest die Geschichte dahinter. Dieses Buch liegt noch auf meinen SuB.
Lea Singer ~ Die Poesie der Hörigkeit
Mopsa Sternheim & Gottfried Benn: Die Obsession eines Lebens
Eine Kindheit mit van Goghs an den Wänden und einem Vater, der seiner Tochter sexuell nachstellt. Eine Jugend zwischen Krieg und Frieden, Dresden und St. Moritz, Bodensee und Berlin, Morphiumsucht und Liebesfluchten. Ein Exil in Paris, das ernüchtert und vereinsamt. Ein Widerstand unter Einsatz von Leib und Leben. Und über allem, unter allem die Lyrik von Gottfried Benn und die Besessenheit von diesem Mann. "Wo er doch so dick und scheußlich ist."
Ein Liebesdrama, in dem sich ein halbes Jahrhundert abbildet. Der lange Weg zu einer späten, erlösenden Entdeckung.
 
 
Und da war doch noch Finkel Michael ~ Der Ruf der Stille . Mich hat dieses Buch und vor allem Christopher Knight sehr beeindruckt.
„Ich bin nie einsam gewesen“. Christopher Knight lebte fast drei Jahrhunderte lang allein in der Waldwildnis. In einem einfachen Zeltüberstand er die härtesten Winter. Er brach in entfernte Ferienhäuser ein und versorgte sich dort mit allem, was er zum Leben brauchte – bis er eines Tages gefasst wird. Eine wahre Geschichte über ein Leben in der Natur, in absoluter Einfachheit und Stille.  

3 Kommentare:

  1. Hallo liebe Anja,

    bislang habe ich mich mit Steampunk immer sehr schwergetan. Allerdings habe ich vor Kurzem ein Buch in diese Richtung gelesen, was mir dann auch sehr gut gefallen hat. Ich versuche mich also diesem Genre gegenüber wieder etwas mehr zu öffnen. Bei deiner Empfehlung hattest du mich ja schon mit den Worten "Erfinder von Kaffee- und Zauberautomaten" :o)

    Aber auch der Ruf der Stille klingt sehr spannend.

    Ich danke dir für deine schönen Sommerlesetipps <3

    Ganz liebe Grüße
    Tanja :o)

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    1. Liebe Tanja,
      Gern geschehen :)
      ich gestehe, ich tue mich immer noch schwer mit der Genre Steampunk. Aber das ist mal ein wenig anders. Aber ansonsten lese ich nichts davon gerne.
      Ja, die Beschreibung, wie der Kaffeeautomat da funktionert, schon allein das ist lesenswert :-)
      Spannend ist deR Ruf der Stille nicht, aber es macht nachdenklich, gerade bei einem wie mir, der die Natur auch so sehr liebt.

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    2. Hallo liebe Anja,

      ich bin mir nicht sicher, ob du Fantasy magst. Ich habe vor Kurzem von Jay Kristoff Stormdancer gelesen. Der Autor mischt ein japanisches Setting mit Steampunkelementen. Das hat mir richtig gut gefallen. Könnte das was für dich sein?

      Ansonsten kann ich die Bücher, die ich zum Thema Steampunk gelesen habe, auch fast an einer Hand abzählen. Multipla ging auch ein wenig in die Richtung. Auch das mochte ich. Ich verstehe irgendwie auch nicht, warum ich mich trotz guter Erfahrungen immer noch so schwer mit dem Genre tue ;o)

      Aber da haben wir dann ja scheinbar was gemeinsam :o)

      Ich wünsche dir einen ganz wundervollen Abend.

      Liebe Grüße
      Tanja :o)

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