Wenn ich meinen SuB so anschaue, habe ich doch einigermaßen gut abgebaut. Und trotzdem, sind da schon wieder ein paar neue Bücher dazu gekommen. Die meisten, die dazu gekommen sind, wurden gleich gelesen. Ich gestehe, da stehen die Rezensionen teilweisen noch aus.
Aber doch das ein oder andere neue ist noch ungelesen, bzw. nur reingeblättert. Denn zum intensiven lese braucht man bei zwei Geduld und Ruhe.
Doch nun erst mal zu den Neuerscheinungen, die eigentlich nicht auf dem SuB gelandet sind, sondern gleich in meine Lesehände.
Klaudia Blasl 111 tödliche Pflanzen die man kennen muss wurde gleich gelesen. Denn das Buch hat mich sehr interessiert, zumal der Autor Andreas M. Sturm mich mit seinen Giftmordenbücher beeindruckt hat. Inzwischen gibt es 4 Bände davon. Alle sehr empfehlenswert.
Auch vom ehemaligen Feuerwehrmann und Rettungsassistenten Martin Meyer Pyritz habe ich das Buch gleich gelesen – Der Tod rast mit. Ein buch das mich etwas nachdenklich zurückgelassen hat und somit dementsprechend meine Rezension ausgefallen ist.
Gelesen habe ich noch nicht das relativ neue Buch auf dem SuB von Hanna Hartman – Tod im Licht der Luminale, welches ich mir beim Museum der 3. Dimension mitgenommen habe.
Ich gestehe, eigentlich habe ich mir das nur gekauft, weil die Mitarbeiterin dort so nett war und ich nicht mit leeren Händen aus dem Shop gehen wollte. Mitleid halt 😊.
Und dann ist ja noch bald Halloween und bei dem Buch konnte ich nicht widerstehen. Kürbis Gemetzel: Geschichte rund um Halloween, Samhain und Allerheiligen. Empfehlen wurde es mir von Denise Yoko Berndt. Schon allein das Cover ist für mich ein Hingucker.
Halloween, Samhain, Allerheiligen. In der Zeit zwischen Ende Oktober, Anfang November wird der Schleier zwischen den Welten dünn. Menschen geraten unversehens in die Anderswelt, Geister und Gespenster spuken durch unsere Städte und selbst die Kürbisse fangen an zu sprechen. Was wir in dieser Zeit erleben ist furchteinflößend und fantastisch zugleich. 15 Autorinnen und Autoren schaffen Gänsehautmomente und geben Einblick in unheimliche Geschehnisse, bei denen nicht nur Kürbisse gemetzelt werden ...
Tja und dann wäre ja noch der Nachthimmel… Hä, was hat das jetzt mit Büchern zu tun? Ganz einfach, weil ich Sternen bzw. Planetengucken mag und ich mir dachte, ich brauche Bücher dazu. Von einem Bekannten ist mir das Buch von Günther D. Roth Sterne und Planeten empfohlen wurden. Ein recht interessantes Buch, dass man aber nicht einfach mal so zwischendurch lesen kann. Es ist ein älteres Buch von 1972.
Der Himmelsführer ist ein Reisehandbuch in den Weltraum. Auf 27 ganzseitigen Himmelsausschnitten wird komplett der mit freiem Auge sichtbare nördliche und südliche Sternenhimmel abgebildet. Zu Jedem Segment gehren zwei besonders ausgewählte prächtige Einzelobjekte für Feldstecher du Fernrohre. Darüber hinaus bietet der Himmelsführer in seinem zweiten Teil die Objekte des Sternenhimmels in vielen farbigen Einzeldarstellungen, Dokumentarbild und ergänzenden Text geben eine zusätzliche umfassende Information über das gesamte Himmelsgeschehen.Die Himmelskarten wurden auf ein gelbes Spezialpapier gedruckt, das die Anpassung de Saugen an eine schwache Lichtquelle erleichtert.
Besonders leicht verständlich und seit Generationen weiterempfohlen – mit diesem Buch findet sich jeder sofort in der Welt der Sternbilder zurecht. Egal wann und egal wo man an den Sternenhimmel schaut: Das Buch ist immer der passende Wegweiser.
Besonders leicht verständlich und seit Generationen weiterempfohlen – mit diesem Buch findet sich jeder sofort in der Welt der Sternbilder zurecht. Egal wann und egal wo man an den Sternenhimmel schaut: Das Buch ist immer der passende Wegweiser.
Da mir das recht für mich erst mal recht fachlich ist, entschied ich mich für ein zweites Buch. Kosmos Naturführer von Herrmann. Welcher Stern ist das. Sterne und Planeten entdecken und beobachten.
Diese Neuausgabe wurde komplett überarbeitet und beeindruckt mit wunderschönen Himmelskarten. So findet jeder auf die Frage „Welcher Stern ist denn das?“ sofort die richtige Antwort.
In diesem Buch ist es eigentlich alles wie in den vorigen genannten. Herrmann gibt am Anfang eine Art Gebrauchsanleitung zu diesem Buch und danach fängt er an mit der Himmelskunde. Wie orientiert man sich eigentlich am Himmel. Und was gibt es dort oben alles zu sehen? Welche Planeten und Sterne?
Aber auch die Tipps zu Fernrohr und Fernglas fehlen hier nicht. Danach folgen wie oben schon in dem Buch, die Sternenkarte bzw. die Sternenbilder.
Was ich persönlich gut finde, sind die Himmelsereignisse bis ins Jahr 2026. Dazu kommen noch jeden Monat die aktuelle Sternenkarte, also wo man was finden kann.Zusätzlich gibt es hier reichlich Text, Fotos und Zeichnungen.
Und ich, ich gestehe, ich bin ein absoluter Mondfan 😊
Au Clair de la lune....
Au clair de la lune ist der Titel und der Beginn eines französischen Volks- und Kinderliedes aus dem 18. Jahrhundert.
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